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“Optimierung der Unterstützung f
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Entlastungsprogramm bei Demenz - ED
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Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichn
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Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Über
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tel Vogt-Röher über die gesamte P
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tungen und Angeboten im Sinne einer
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der körperliche Unterstützungsbed
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4. Zugänge zur Zielgruppe verbesse
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schließlich, dass in Standardwerke
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5 Wissenschaftliche Begleitung 5.1
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Mulidimensionales Assessment Zur An
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Insgesamt lagen Dokumentationen üb
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Sicht der Erkrankten auch dem Erhal
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häuslichen Pflegesituation ging es
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Klärung der Anspruchsvoraussetzung
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5.3.3 Spezifische Anforderungen zug
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geringere Belastung und Depressivit
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die der wissenschaftlichen Begleitu
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Die Moderation und Protokollierung
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nente Auseinandersetzung mit der Fr
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in diesem Projekt erstmalige intens
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6 Das Praxisprojekt 6.1 Projektverl
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assessment (t1-Messung) durchgefüh
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80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0%
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40 35 30 25 20 15 10 5 0 Fachberatu
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gelistet und stand den Familien und
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Beobachtung von Nutzungsbarrieren f
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seiner Ehefrau wünschte. Die Gesun
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Hilfeart Hilfen schon vor EDe II Me
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menz, sind die anderen bedarfsabhä
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Baustein „Rehabilitative und ther
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Angehörigen diese Leistung der Kra
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Angehörigenedukation und Gespräch
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6.4.4 Überlegungen zum Entwicklung
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7 Ergebnisse der wissenschaftlichen
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Belastung der pflegenden Angehörig
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desorient. Verhalten Depressivität
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eraterinnen, dass das Ausmaß der p
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Merkmal EDe II (n=104) EDe I (n=301
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gering angegeben, zugleich ergibt s
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Übersicht zu den Fragen an die Men
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Demenzerkrankte Personen, die angab
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Aussage jedoch anders motiviert: Da
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Individuell unterschiedlich Geselli
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7.2.1 Kommunikation über Demenz Pf
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Auch die Analyse der Antworten auf
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nachträglich Situationen aufgeklä
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In der Beratungsdokumentation und i
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Zunehmender Rückzug/Antriebslosigk
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Die Familien können sachlicher mit
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Die Anzahl der durch Aggressivität
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eängstigende Herausforderungen. Di
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Situation in den Familien In Kapite
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Verhalten ihrer Mutter umgehen. Gre
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Selbstständigkeit der oder des Erk
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„Durch MmD und ihren ebenfalls pf
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Weit mehr als die Hälfte der in di
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ung durch Dritte überlassen konnte
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tem sowie Achtung und Aufrechterhal
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„Ich habe großes Vertrauen zu de
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Zusammenfassung Situation der pfleg
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da die Belastungen durch die Zahlen
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differenzierten Fragenkatalogs ein
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Schulung der Familien solle sich da
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haben, die es von Seiten der Berate
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Die vorbereitende Schulung für die
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Ergänzung der bestehenden Schulung
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Bei der Ausgabe der Kursinformation
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Verstehen der Erkrankung und Umgang
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Abb. 27: Struktur-, Prozess- und Er
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Ergebniskomponenten Insbesondere di
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Gesetzgeber für Menschen mit Demen
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kennung des vielfach aufopferungsvo
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der Versicherten gefördert und die
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zum Umgang mit den veränderten Ver
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