- Seite 1 und 2:
“Optimierung der Unterstützung f
- Seite 4 und 5:
Entlastungsprogramm bei Demenz - ED
- Seite 6 und 7:
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichn
- Seite 8 und 9:
Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Über
- Seite 10 und 11:
tel Vogt-Röher über die gesamte P
- Seite 12 und 13:
tungen und Angeboten im Sinne einer
- Seite 14 und 15:
der körperliche Unterstützungsbed
- Seite 16 und 17:
4. Zugänge zur Zielgruppe verbesse
- Seite 18 und 19:
schließlich, dass in Standardwerke
- Seite 20 und 21:
5 Wissenschaftliche Begleitung 5.1
- Seite 22 und 23:
Mulidimensionales Assessment Zur An
- Seite 24 und 25:
Insgesamt lagen Dokumentationen üb
- Seite 26 und 27:
Sicht der Erkrankten auch dem Erhal
- Seite 28 und 29:
häuslichen Pflegesituation ging es
- Seite 30 und 31:
Klärung der Anspruchsvoraussetzung
- Seite 32 und 33:
5.3.3 Spezifische Anforderungen zug
- Seite 34 und 35:
geringere Belastung und Depressivit
- Seite 36 und 37:
die der wissenschaftlichen Begleitu
- Seite 38 und 39:
Die Moderation und Protokollierung
- Seite 40 und 41:
nente Auseinandersetzung mit der Fr
- Seite 42 und 43:
in diesem Projekt erstmalige intens
- Seite 44 und 45:
6 Das Praxisprojekt 6.1 Projektverl
- Seite 46 und 47:
assessment (t1-Messung) durchgefüh
- Seite 48 und 49:
80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0%
- Seite 50 und 51:
40 35 30 25 20 15 10 5 0 Fachberatu
- Seite 52 und 53:
gelistet und stand den Familien und
- Seite 54 und 55:
Beobachtung von Nutzungsbarrieren f
- Seite 56 und 57:
seiner Ehefrau wünschte. Die Gesun
- Seite 58 und 59:
Hilfeart Hilfen schon vor EDe II Me
- Seite 60 und 61:
menz, sind die anderen bedarfsabhä
- Seite 62 und 63:
Baustein „Rehabilitative und ther
- Seite 64 und 65:
Angehörigen diese Leistung der Kra
- Seite 66 und 67:
Angehörigenedukation und Gespräch
- Seite 68 und 69:
6.4.4 Überlegungen zum Entwicklung
- Seite 70 und 71:
7 Ergebnisse der wissenschaftlichen
- Seite 72 und 73:
Belastung der pflegenden Angehörig
- Seite 74 und 75:
desorient. Verhalten Depressivität
- Seite 76 und 77:
eraterinnen, dass das Ausmaß der p
- Seite 78 und 79:
Merkmal EDe II (n=104) EDe I (n=301
- Seite 80 und 81:
gering angegeben, zugleich ergibt s
- Seite 82 und 83:
Übersicht zu den Fragen an die Men
- Seite 84 und 85:
Demenzerkrankte Personen, die angab
- Seite 86 und 87:
Aussage jedoch anders motiviert: Da
- Seite 88 und 89:
Individuell unterschiedlich Geselli
- Seite 90 und 91:
7.2.1 Kommunikation über Demenz Pf
- Seite 92 und 93:
Auch die Analyse der Antworten auf
- Seite 94 und 95:
nachträglich Situationen aufgeklä
- Seite 96 und 97:
In der Beratungsdokumentation und i
- Seite 98 und 99:
Zunehmender Rückzug/Antriebslosigk
- Seite 100 und 101:
Die Familien können sachlicher mit
- Seite 102 und 103:
Die Anzahl der durch Aggressivität
- Seite 104 und 105:
eängstigende Herausforderungen. Di
- Seite 106 und 107:
Situation in den Familien In Kapite
- Seite 108 und 109:
Verhalten ihrer Mutter umgehen. Gre
- Seite 110 und 111:
Selbstständigkeit der oder des Erk
- Seite 112 und 113:
„Durch MmD und ihren ebenfalls pf
- Seite 114 und 115:
Weit mehr als die Hälfte der in di
- Seite 116 und 117:
ung durch Dritte überlassen konnte
- Seite 118 und 119: tem sowie Achtung und Aufrechterhal
- Seite 120 und 121: „Ich habe großes Vertrauen zu de
- Seite 122 und 123: Zusammenfassung Situation der pfleg
- Seite 124 und 125: da die Belastungen durch die Zahlen
- Seite 126 und 127: differenzierten Fragenkatalogs ein
- Seite 128 und 129: Schulung der Familien solle sich da
- Seite 130 und 131: haben, die es von Seiten der Berate
- Seite 132 und 133: Die vorbereitende Schulung für die
- Seite 134 und 135: Ergänzung der bestehenden Schulung
- Seite 136 und 137: Bei der Ausgabe der Kursinformation
- Seite 138 und 139: Verstehen der Erkrankung und Umgang
- Seite 140 und 141: Abb. 27: Struktur-, Prozess- und Er
- Seite 142 und 143: Ergebniskomponenten Insbesondere di
- Seite 144 und 145: Gesetzgeber für Menschen mit Demen
- Seite 146 und 147: kennung des vielfach aufopferungsvo
- Seite 148 und 149: der Versicherten gefördert und die
- Seite 150 und 151: zum Umgang mit den veränderten Ver
- Seite 152 und 153: Literaturverzeichnis Altinisik, S.
- Seite 154 und 155: Franke, L. (2006): Demenz in der Eh
- Seite 156 und 157: Niemann-Mirmehdi, M. (Hg.) (2007):
- Seite 158 und 159: Stechl, E.; Lämmler, G.; Steinhage
- Seite 160 und 161: Anlagen 159
- Seite 162 und 163: Telefonische Befragung EDe II - Nac
- Seite 164 und 165: Telefonische Befragung EDe II - Nac
- Seite 166 und 167: Telefonische Befragung EDe II - Nac
- Seite 170 und 171: Darüber hinaus hatte das Assessmen
- Seite 172 und 173: Darüber hinaus hatte das Assessmen
- Seite 174 und 175: Anlage 3 Bitte beurteilen Sie die f
- Seite 176 und 177: Bitte beurteilen Sie, inwiefern Sie
- Seite 178 und 179: 12. Ich hätte mir mehr interdiszip
- Seite 180 und 181: Fragebogen zur Eingangsbefragung de
- Seite 182 und 183: Fragebogen zur Eingangsbefragung de
- Seite 184 und 185: Fragebogen zur Eingangsbefragung de
- Seite 186 und 187: Fragebogen zur Eingangsbefragung de
- Seite 188 und 189: Anlage 7
- Seite 190 und 191: • Bei sechs Versicherten war im Z
- Seite 192 und 193: Analyse: Gutachten von Versicherten
- Seite 194 und 195: • In einem von 59 Sozialmedizinis
- Seite 196 und 197: Anlage 10 Fallvignette Familie 2 :
- Seite 198 und 199: Nach einer Abstimmung mit der AOK N
- Seite 200 und 201: Zur Bekanntmachung des Angebots der
- Seite 202 und 203: Anlage 12 Auswertung der visuellen
- Seite 204 und 205: Mit den folgenden beiden letzten Fr
- Seite 206 und 207: Bitte beurteilen Sie, inwiefern/wie
- Seite 208: 7. Die Fallkonferenzen haben mir ge
Change language