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Die wissenschaftliche Begleitung des Stuttgarter Kinderhauses ...

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und wichtige, zu bedenkende Aspekte. Für eine Art „Praxisanleitung“ ist eine<br />

systematische Evaluation mehrerer vergleichbarer Ansätze und Modellprojekte<br />

notwendig. Anzumerken ist, dass das Deutsche Jugendinstitut sich<br />

im Rahmen der Vorbereitungen für das Folgeprojekt „<strong>Die</strong> Entwicklung flexibler<br />

und erweiterter Kinderbetreuung in ausgewählten Bun<strong>des</strong>ländern<br />

Deutschlands“ auf die Suche nach einem ähnlichen Modell begeben hat,<br />

hier aber erfolglos blieb. Damit ist das Trägerkooperationsmodell im Kinderhaus<br />

Regenbogen nach unserem jetzigen Kenntnisstand einzigartig in der<br />

Landschaft der Kindertagesbetreuung.<br />

An dieser Stelle möchte ich dem Projektförderer, dem Kommunalverband<br />

für Jugend und Soziales Baden-Württemberg ausdrücklich danken.<br />

Das gilt ebenso für die fachliche und inhaltliche Förderung, die ich während<br />

der ganzen Laufzeit durch Herrn Hans Rudolf Leu, dem Leiter der Abteilung<br />

Kinder und Kinderbetreuung, erfahren habe. Zudem möchte ich dem<br />

Leiter <strong>des</strong> <strong>Kinderhauses</strong>, Herrn Michael Walter, allen involvierten pädagogischen<br />

Fachkräften aus dem Kinderhaus Regenbogen sowie der I.S.AR. Vertretung<br />

in Baden-Württemberg, Frau Stefanie Brüner, danken, die jederzeit<br />

für Fragen und einen fachlichen Austausch zur Verfügung standen. Zudem<br />

sei den ExpertInnen und Eltern gedankt, die ihre Zeit für ein Interview<br />

bzw. eine Diskussionsrunde eingesetzt haben.<br />

Last but not least entsteht ein solcher Bericht nicht ohne tatkräftige Unterstützung!<br />

Regine Schelle danke ich für Ihre fachlichen Anregungen und<br />

insbesondere danke ich der studentischen Hilfskraft, Claudia Barthelt, für<br />

ihre Unterstützung und Geduld bis zum Schluss!<br />

10<br />

Nicole Klinkhammer

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