Buch - Vatiu Koralsky - El Sobreviviente de Alemania en Llamas

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8 DIE ILLEGALE REISE NACH FRANKREICH ............................................................................ 136 DIE UNGLAUBLICHE FRANZÖSISCHE DISKRIMINIERUNG! .............................................. 138 ENTSETZLICHER HUNGER IN PARIS DIE KONTRAPRODUKTIVE BEFREIUNG.............. 140 ICH WAR EIN »SCHMIERIGER« ARBEITER IM CITROËN-WERK......................................... 142 DIE HEISS ERSEHNTEN VISA..................................................................................................... 143 GUTES ESSEN, ABER... STERBENSKRANK ............................................................................. 144 DIE BOLSCHEWISTISCHE REVOLUTION MACHT GENERIERT GELD .............................. 144 PARALLELEN ZWISCHEN DEM KOMMUNISMUS UND DEM NAZISMUS HITLER UND STALIN: ÄHNLICHKEITEN UND UNTERSCHIEDE ........................................ 146 ETWAS POSITIVES IM NEGATIVEN (Eine Fiktion zum Nachdenken)...................................... 150 GEHIRNWÄSCHE MIT GRAUSAMEN LÜGEN UND WAS DAS DEUTSCHE VOLK HINNAHM......................................................................... 152 KAPITEL VIII LANDUNG IN DER NEUEN WELT.............................................................................................. 154 ANKUNFT IN DER NEUEN HEIMAT .......................................................................................... 155 »JETZT GEHÖREN SIE UNS« ........................................................................................................ 156 AUF NACH JARDÍN DE LA REPÚBLICA ..................................................................................... 157 MEIN NACHNAME UND DIE LÄSTIGE FRAGE: »SIND SIE JUDE?« .................................... 158 BEI DER VORNEHMEN EVA PERÓN VERLIESS MICH MEIN PECH NICHT....................... 159 DAS GLÜCK LACHTE MIR ZU WIEDER RETTETE MICH EIN ALTER JUDE...................... 160 EIN EHRGEIZIGES PROJEKT – DAS »VICTORIA«-GEBÄUDE................................................ 162 REISE IN DIE VEREINIGTEN STAATEN ................................................................................... 163 ÜBER MEINE JÜDISCHEN FREUNDE ........................................................................................ 163 MEINE KINDER DANTE UND VICTORIA (Ratschlag für Eltern).............................................. 165 KAPITEL IX DER BEKLEMMENDE BESUCH IN BULGARIEN..................................................................... 167 EINE ÜBERRASCHUNG: ICH ERKANNTE MEIN HEIMATDORF NICHT WIEDER ............ 170 DAS UNGLÜCKLICHE LEBEN MEINES FREUNDES DIMITER VALEV ............................... 172 BULGARIEN, EIN SCHÖNES LAND,DAS EINE REISE WERT IST ......................................... 173 DIE BEDENKLICHE GRENZE ZWISCHEN JOCH UND FREIHEIT ......................................... 174 WIEDER BEI DR. FÄRBER ........................................................................................................... 175 DER GOLFSPORT – EINE RETTUNG(Tipps für Amateure)........................................................ 176 DAS »24. SEPTEMBER«-GEBÄUDE............................................................................................. 178 DIE BEDENKLICHE SUBVERSION IN TUCUMÁN (und meine riskante, gute Tat) .......................................................................................................... 179 DIE SCHULE DES MONSEÑOR DÍAZ ........................................................................................ 179 »COLEGIO DEL HUERTO« ........................................................................................................... 180 VORSTANDSMITGLIED BEI DER UNTERNEHMERBANK .................................................... 182 KAPITEL X DAS ERSTE LAND, DAS ICH KAUFTE (Große Kopfschmerzen)............................................... 183 EINE ÜBLE ERFAHRUNG ALS GESELLSCHAFTER................................................................ 184 DIE MACHT DER GEDANKEN .................................................................................................... 185 MIT DER GEDANKENKRAFT HEILTE ICH DIE VERDAMMTEN PICKEL ........................... 186 ICH ZERBRACH EINEN KRUG MIT DEN GEDANKEN ........................................................... 187 DIE ZAHLEN – GRUNDLAGE DES UNIVERSUMS .................................................................. 187 KAPITEL XI DIE VORSEHUNG MACHTE SICH ÜBER MICH LUSTIG ........................................................ 188
9 EINE UNGLAUBLICHE GESCHICHTE EIN FANTASTISCHES GESCHENK IN DOLLAR ...................................................................... 189 DIE KOMMUNISTISCHE REGIERUNG BULGARIENS BEHANDELT MICH MIT AUSZEICHNUNG .............................................................................. 190 REDE UND STÜRMISCHER BEIFALL – EIN GROSSER ERFOLG .......................................... 193 ZUSAMMEN MIT MEINEM SOHN UND SEINER FRAU SILVIA ............................................ 194 KAPITEL XII PERESTROJKA UND GLASNOST Rundreise durch die UdSSR ................................................. 196 WIE DER KOMMUNISMUS ZUSAMMENBRACH UND DIE SCHWERWIEGENDEN KONSEQUENZEN ............................................................... 197 RÜSTUNGSFIRMEN UND HÄNDLER MIT DEM TOD ............................................................. 201 ETHNISCHE SÄUBERUNG .......................................................................................................... 201 MAKEDONIEN UND ALEXANDER DER GROSSE Die islamischen Albaner und der Terrorismus ................................................................................. 203 SORGE UM DEN GROSSEN HERRSCHER ................................................................................. 205 KAPITEL XIII DER ARMUTSKULT ...................................................................................................................... 206 DIE BEDROHTE FAMILIE ............................................................................................................ 206 NORDAMERIKANER ODER YANKEES UND BANKIERS?..................................................... 207 LESERBRIEFE ................................................................................................................................ 209 APOKALYPSE – 8. Mai 1998......................................................................................................... 209 WELTFRIEDEN? – Den gibt es nicht mehr .................................................................................... 210 DIE NEUE ORDNUNG: GLOBALISIERUNG IST UMGEKEHRTER KOMMUNISMUS ....... 211 GEHÖRT DIE US-NOTENBANK FED ZUR REGIERUNG DER USA? ..................................... 212 DER TERRORISMUS ..................................................................................................................... 215 IN GEDANKEN AN UNSERE HEIMAT ARGENTINIEN ........................................................... 218 EINE ÜBERLEGUNG........................................................................................................219 LETZTE WORTE ............................................................................................................................ 220
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Seite 4 und 5: 4 WIDMUNG Ich widme dieses Buch aus
Seite 6 und 7: 6 INHALT EIN ZEUGNIS, EIN GEWISSEN,
Seite 10 und 11: 10 VORWORT EIN ZEUGNIS, EIN GEWISSE
Seite 12 und 13: 12 DER ÜBERLEBENDE AUS DEUTSCHLAND
Seite 14 und 15: 14 LIEBE LESER Sie kennen die europ
Seite 16 und 17: 16 Wenn ich an meine Jugend denke,
Seite 18 und 19: 18 Die vom bulgarischen Volk verehr
Seite 20 und 21: 20 Jedoch aus Angst vor einem neuen
Seite 22 und 23: 22 Unser im Volk sehr beliebter Kö
Seite 24 und 25: 24 Schauermärchen wesentlich zur Z
Seite 26 und 27: 26 vielen Teilen der Welt die Arbei
Seite 28 und 29: 28 deutsche Stahlkönig Thyssen, de
Seite 30 und 31: 30 kommunistischen Angriffen zu sch
Seite 32 und 33: 32 [Platz für Fotos Nr. 23 - 31] V
Seite 34 und 35: 34 würde. So verhinderte er eine k
Seite 36 und 37: 36 die Ereignisse in Europa. Als An
Seite 38 und 39: 38 1. September 1939 in Polen ein.
Seite 40 und 41: 40 nach England zu entkommen. Warum
Seite 42 und 43: 42 Vor kurzem wurde in der Presse v
Seite 44 und 45: 44 der Franzosen hergestellt werden
Seite 46 und 47: 46 für viele, die dort hingegangen
Seite 48 und 49: 48 wenn der Einmarsch ein Leichtes
Seite 50 und 51: 50 Als ich das in Pressburg erworbe
Seite 52 und 53: 52 entflohener Sträfling. Ich blie
Seite 54 und 55: 54 formierten sich in Bulgarien mil
Seite 56 und 57: 56 Studenten, der Pinakotheken und
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58 kann mir den Hunger vorstellen,
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60 Parteitreffen des Führers zu ve
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62 ein Volk war und ist, dass als S
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64 umzusetzen. Die Frau des Direkto
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66 größerem Grund, weil es mein G
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70 wie ein Kavalier zu geben. Ich f
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72 bereits erwähnt - oft erschreck
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74 hatten. Bei einer Zusammenkunft
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76 untergebracht waren. Die bulgari
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80 von Kampfhandlungen auf die Kapi
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82 Eine ledige Mutter, die einen So
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84 und mehr Applaus zu bekommen. Di
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86 ihren Tisch setzte, und nie erla
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88 Auf die Frage: »Wie kam es zur
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90 stellen, in ein Zimmer, wärmten
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92 wohlgezielten Fußtritten zum Sc
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94 Unterschied mehr zwischen Leben
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96 Wir überquerten die Holzbretter
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98 einer Weile tauchte ein Hauptman
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100 Die Sowjets kamen nicht, um uns
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102 gern, weil er die Fähigkeit ha
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104 Kommunistischen Manifest sagen
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106 Kremls von - wie er sagte - »w
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108 sogar in Deutschland selbst, ko
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110 zu beenden. Der Mann war von de
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112 KAPITEL VI 1946: DIE POLITLEITE
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114 Neben der Kälte, der wir in di
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116 erklärte ihm, dass wir gerade
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118 ich, dass sich diese Leute dami
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132 Kälte und Pest sterben mussten
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134 sich ergeben hatten, in unterve
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136 einem Mann im Bett gewesen ware
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138 einen Hoffnungsschimmer. Von Fr
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140 Es kostete mich viele Liebkosun
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143 Karten mit den entsprechenden D
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157 Generalstreik ausgebrochen war.
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167 den Kindern im Park spazieren.
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173 Als ich hinaus auf die Straße
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225 Maine Tochter Victoria und ich
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227 Kopie meines Studentenausweises
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229 Ich baute das Gebäude im Zentr
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231 Lenin und seine fanatischen Anh
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235 Der frustrierte Marsch auf Russ
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237 Golf Tournament - XXXIX Konfere
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