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Studie "Zukunftsfelder in Ostdeutschland" - ESF in Brandenburg

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Die positive Kapazitäts- und Arbeitsplatzentwicklung steht <strong>in</strong> unmittelbarem Zusam-<br />

menhang mit Exportzuwächsen und erwarteten Gew<strong>in</strong>nen.<br />

Abbildung 55: Entwicklung von Auslandsumsatz der deutschen Photovoltaik<strong>in</strong>dustrie <strong>in</strong> Mio.<br />

Euro und Exportquote <strong>in</strong> %<br />

Quelle: BSW 2008, Darstellung Eich-Born<br />

„Langfristig strebt unsere Industrie e<strong>in</strong>en Exportanteil von 70% an, wie er heute bei<br />

W<strong>in</strong>danlagen- und Masch<strong>in</strong>enbau üblich ist. Wir rechnen mit e<strong>in</strong>em jährlichen globa-<br />

len Wachstum von 20 bis 30% <strong>in</strong> den nächsten Jahren,“ so der Geschäftsführer des<br />

Bundesverbands der deutschen Solarwirtschaft Carsten König. Der deutsche Markt<br />

ist <strong>in</strong> der Welt jedoch auf Rang 1 bei der Nachfrage nach Solarprodukten (vgl. Abb.<br />

56), gefolgt von Japan und dann von den USA. (IEA-PVPS 2007) Wachstumsmotor<br />

s<strong>in</strong>d die FuE-Ausgaben, die z. Z. für PV-Hersteller bei 2,9%, für Zulieferer bei 4,7%<br />

vom Umsatz liegen. Beide Werte zusammen erreichen knapp die High-Tech-Marge<br />

von 3,5%.<br />

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