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Studie "Zukunftsfelder in Ostdeutschland" - ESF in Brandenburg

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haben mehr als 80% FuE e<strong>in</strong>e große bzw. sehr große Bedeutung beigemessen, was<br />

die tatsächlich <strong>in</strong>vestierten Mittel für FuE gemessen am Umsatz auch repräsentieren:<br />

10%. E<strong>in</strong> Drittel der Unternehmen verfügt über eigene Forschungsabteilungen und<br />

40% der Beschäftigten s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> den Forschungs- und Entwicklungsprozess e<strong>in</strong>gebun-<br />

den. Nach eigenen Angaben gel<strong>in</strong>gt es e<strong>in</strong>em Viertel der Unternehmen, mit ihrem<br />

Hauptprodukt die Technologieführerschaft zu behaupten. Weitere 47% arbeiten<br />

ebenfalls im High-End-Bereich, müssen sich die Marktsegmente aber mit Konkurren-<br />

ten teilen.<br />

Abbildung 81: Regionale Verteilung der Optikunternehmen <strong>in</strong> Thür<strong>in</strong>gen<br />

Quelle: OPTONET 2007: 6.<br />

In FuE können die Optikunternehmen auf gut funktionierende Partnerschaften und<br />

Netzwerke zurückgreifen. Dabei s<strong>in</strong>d die wichtigsten Ansprechpartner zunächst Uni-<br />

versitäten und Fachhochschulen sowie außeruniversitäre Forschungse<strong>in</strong>richtungen.<br />

Mehr als 70% der Unternehmen greifen auf diese Partner zurück. Etwa zwei Drittel<br />

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