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Studie "Zukunftsfelder in Ostdeutschland" - ESF in Brandenburg

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Abbildung 29: Beschäftigungs- und Umsatzanteile im verarbeitenden Gewerbe Mecklenburg-<br />

Vorpommerns 2006<br />

Quelle: Bundesagentur für Arbeit 2007, Darstellung und Berechnung Schultz<br />

Die Wirtschaftspolitik des Landes hat <strong>in</strong> jüngerer Zeit e<strong>in</strong>en Paradigmenwechsel voll-<br />

zogen, der Forschung, Humankapital und Innovation <strong>in</strong> den Fokus förderpoliti-<br />

scher Aktivitäten stellen soll. Zeitlich weiter zurück reicht die Denom<strong>in</strong>ation von<br />

Schwerpunktbranchen durch das Wirtschaftsm<strong>in</strong>isterium. Sie umfasst sowohl die tra-<br />

ditionellen endogenen Potentiale als auch <strong>Zukunftsfelder</strong>, <strong>in</strong> denen Mecklenburg-<br />

Vorpommern über entsprechende kritische Massen verfügt. Dazu zählen: Biotech-<br />

nologie/Mediz<strong>in</strong>technik, Gesundheitswirtschaft, Call Center, Umwelttechnolo-<br />

gie, Maritime Wirtschaft, Ernährungsgewerbe, Tourismus, Erneuerbare Ener-<br />

gien.<br />

Im Folgenden sollen e<strong>in</strong>ige beschäftigungspolitisch bedeutsame Schwerpunktbran-<br />

chen bzw. <strong>Zukunftsfelder</strong> Mecklenburg-Vorpommerns vorgestellt werden:<br />

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