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Studie "Zukunftsfelder in Ostdeutschland" - ESF in Brandenburg

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mik analysiert, sondern das gesamte regionale und so tief wie möglich disaggregierte<br />

Branchenspektrum e<strong>in</strong>schließt, <strong>in</strong>nerhalb des Lebenszyklus identifiziert und gleich-<br />

zeitig Clusteransatzpunkte offen legt.<br />

Das hat zwei Vorteile:<br />

- Erstens werden auch Potentiale offen gelegt, die <strong>in</strong> den e<strong>in</strong>zelnen Regionen<br />

der Neuen Länder für das „bloße Auge“ noch nicht erkennbar s<strong>in</strong>d.<br />

- Zweitens lassen sich regionsspezifische Unterschiede h<strong>in</strong>sichtlich des gesam-<br />

ten Branchenportfolios erschließen und eventuelle Revitalisierungschancen<br />

durch technologische spill-overs <strong>in</strong> alt<strong>in</strong>dustriellen Segmenten aufdecken.<br />

(3) Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen<br />

Es versteht sich von alle<strong>in</strong>, dass die hier gezogenen Schlussfolgerungen und Hand-<br />

lungsempfehlungen eher allgeme<strong>in</strong>en Charakter haben können. Es muss dem Dis-<br />

kussionsprozess mit den relevanten Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Wissen-<br />

schaft vor allen D<strong>in</strong>gen <strong>in</strong> den Regionen selbst überlassen bleiben (sog. Triple-Helix-<br />

Modell), <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em diskursiv-partizipatorischen Verfahren spezifische Schlussfolgerun-<br />

gen und Handlungsempfehlungen zu formulieren.<br />

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