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Studie "Zukunftsfelder in Ostdeutschland" - ESF in Brandenburg

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ihrer traditionellen Verhaltensweisen gel<strong>in</strong>gt (...), kann das Cluster langfristig<br />

erfolgreich bleiben.“ (TICHY 2001: 188). Die Basis des Clusters bildet das Un-<br />

ternehmensnetzwerk. Hier wird <strong>in</strong> der Regel auch die <strong>in</strong>haltliche Ausrichtung<br />

bestimmt. Im günstigsten Fall existieren mehrere schlagkräftige Unternehmen,<br />

die e<strong>in</strong>e nachhaltige Vision für e<strong>in</strong>en regionalen Technologiepfad verfolgen.<br />

Um e<strong>in</strong>en größtmöglichen Output zu erreichen, ist die vorhandene Ausbil-<br />

dungs- und Wissenschaftsbasis dem anzupassen, denn e<strong>in</strong>e entscheidende<br />

Schlüsselgröße s<strong>in</strong>d die spezialisierten Kompetenzen und Innovationsaktivitä-<br />

ten der endogen verfügbaren Humanressourcen. Je besser Verfügbarkeit,<br />

Qualität und Spezialisierung des Humankapitals, desto höher wird die Innova-<br />

tivität und Produktivität se<strong>in</strong>.<br />

Abbildung 3: Input und Output im Innovationscluster<br />

Quelle: Eich-Born und Schultz <strong>in</strong> Anlehnung an Bathelt und Glückler 2003.<br />

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