- Seite 1:
V- i^'--..'v: ^^^^^%::.Ä1^
- Seite 6 und 7:
TT.
- Seite 8 und 9:
FRIEDRICH NIETZSCHE GESAMMELTE WERK
- Seite 10 und 11:
Co/>ynght r^iz by Musarion Verlag,
- Seite 12 und 13:
Einzelne Gedanken und Entwürfe (18
- Seite 15 und 16:
Im Vorrede. lieben niederträchtige
- Seite 17 und 18:
öffentlich die Hände und treffen
- Seite 19 und 20:
was sich jetzt als „deutsche Cult
- Seite 21:
Gedanken zu der Betrachtung: Die Ph
- Seite 24 und 25:
müsste: weil eine feste Cultur feh
- Seite 26 und 27:
Wenn jetzt ein Luther entstünde, s
- Seite 28 und 29:
nach Leben schnappt und bei jedem A
- Seite 30 und 31:
Beispiel das Wohl seiner Familie al
- Seite 32 und 33:
nicht zeitungsgemäss: ihre Absicht
- Seite 34 und 35:
Die Phi/osophie rein zur Wissenscha
- Seite 36 und 37:
der unbewegt ist oder leicht seine
- Seite 38 und 39:
Ist Herr Ulrici weise? Weilt er auc
- Seite 40 und 41:
Unbekanntschaft mit Plutarch. Monta
- Seite 42 und 43:
wird nur einen Theil der Individuen
- Seite 44 und 45:
in einer völligem Art zu schreiben
- Seite 47:
Unzeitgemässe Betrachtungen Dritte
- Seite 50 und 51:
Wunder istj sie wagen es, uns den M
- Seite 52 und 53:
und Occident sind Kreidestriche, di
- Seite 54 und 55:
trüben Wolke webt, zu sich zu komm
- Seite 56 und 57:
} niedrigere und einfachere Wünsch
- Seite 58 und 59:
Die Erklärung dieser Mattherzigkei
- Seite 60 und 61:
welchen die Schriftsteller beinahe
- Seite 62 und 63:
oder seine göttliche Nachsicht aus
- Seite 64 und 65:
Ich mache mir aus einem Philosophen
- Seite 66 und 67:
und Runzeln: ihr Athem geht schwere
- Seite 68 und 69:
als Zustimmung^ jede Handbewegung,
- Seite 70 und 71:
j nicht trifft, so lächle nicht ü
- Seite 72 und 73:
seines Wesens verborgen lag. Jeder
- Seite 74 und 75:
und Lasten hängt. Es ist kein Zwei
- Seite 76 und 77:
üppigen Vollendung vor sich und um
- Seite 78 und 79:
Erde zu finden und zu erreichen sei
- Seite 80 und 81:
statt alle dem nicht etwa den Optim
- Seite 82 und 83:
leich jeder Sonnenglanz, der an den
- Seite 84 und 85:
' hervorlockt: während die wirklic
- Seite 86 und 87:
dem Menschen Rousseau's aus 5 denn
- Seite 88 und 89:
was er thut, als ein Zerstören und
- Seite 90 und 91:
• des Daseins hinabtauchen, mit e
- Seite 92 und 93:
in und um Schopenhauer, gleichsam a
- Seite 94 und 95:
'' Menschen Bedeutung, nämlich als
- Seite 96 und 97:
etwas Lärmend- Festliches bekommen
- Seite 98 und 99:
auf der steingewordnen Lehre vom We
- Seite 100 und 101:
sein unterstes Geschoss gleichsam,
- Seite 102 und 103:
dass er sich selbst gleichsam als e
- Seite 104 und 105:
Natur zu halten, wird vielleicht ke
- Seite 106 und 107:
Da ist zweitens die Selbstsucht des
- Seite 108 und 109:
der deutschen Cultur mit heimgebrac
- Seite 110 und 111:
Schicklichkeit allzu peinlich in di
- Seite 112 und 113:
ihrer Welt etwas Ungehöriges und U
- Seite 114 und 115:
klein, in der Nähe, verbunden mit
- Seite 116 und 117:
anzufangen weiss. Seine Tröster si
- Seite 118 und 119:
hat man das Entstehen des Dieners d
- Seite 120 und 121:
möchten. Dei- Glaube an eine metap
- Seite 122 und 123:
und kommen nur in der Unterwerfung
- Seite 124 und 125:
in die Menschen hinein, sie zielt n
- Seite 126 und 127:
Am wenigsten haben die eigentlichen
- Seite 128 und 129:
fürchterliche Weise nahe. Aber der
- Seite 130 und 131:
der freie und starke Mensch beschaf
- Seite 132 und 133:
: machen; obschon wahrhaftig nicht
- Seite 134 und 135:
ankommt, welchen man diesen Weg geh
- Seite 136 und 137:
um alle seine Lehrstühle mit ihnen
- Seite 138 und 139:
ob man nach ihr leben könne, ist n
- Seite 140 und 141:
nur die Grenz Wächter und Aufpasse
- Seite 142 und 143:
oder die Historie verunreinigte! Fo
- Seite 144 und 145:
der Staat kein weiteres Interesse a
- Seite 146 und 147:
• glatter geschminkter Vortrag, F
- Seite 148 und 149:
ihrem ganzen Tichten und Trachten w
- Seite 151 und 152:
. das Ich bin ferne davon zu glaube
- Seite 153 und 154:
Ueberzeugung, dass unser Leben abzu
- Seite 155 und 156:
historisch zu sein, in irgend einer
- Seite 157 und 158:
einer Verflachung verfallen (natür
- Seite 159:
Gedanken und Entwürfe zu der Betra
- Seite 162 und 163:
Absichtlichkeit zeigt, die aus ursp
- Seite 164 und 165:
Mein Trost gilt besonders auch den
- Seite 166 und 167:
Heiliger und Künstler. Man sehe nu
- Seite 168 und 169:
Die Stellung des Philologen zum Alt
- Seite 170 und 171:
der Luft, jeder Windhauch rührt si
- Seite 172 und 173:
IL Plan und Gedanken zur buchmässi
- Seite 174 und 175:
erziehn? — Diese erziehende Kraft
- Seite 176 und 177:
Es ist das Werk aller Erziehung, be
- Seite 178 und 179:
einere Einsichten über das Alte7-t
- Seite 180 und 181:
Was liegt für ein Hohn aut die „
- Seite 182 und 183:
fürchtete man. — Eine grosse Acu
- Seite 184 und 185:
noch auf dem Ruhm jener früheren L
- Seite 186 und 187:
lateinische Classiker gleich verdä
- Seite 188 und 189:
oterwerbenden Disciplinen — man l
- Seite 190 und 191:
; das ganze unwahre Christenthum un
- Seite 192 und 193:
Wie man die jungen Leute mit den Al
- Seite 194 und 195:
2. Weichlichkeit und Schönrednerei
- Seite 196 und 197:
Uranfängen der Griechen und Römer
- Seite 198 und 199:
Man kann durch glückliche Erfindun
- Seite 200 und 201:
Es fehlt den Griechen die Nüchtern
- Seite 202 und 203:
so viel Unfreie. Der Masse nach war
- Seite 204 und 205:
Das politische Unterliegen Griechen
- Seite 206 und 207:
Auf Bergen zu wohnen, viel reisen,
- Seite 208 und 209:
spricht bei ihnen der Verstand, wie
- Seite 210 und 211:
Der Wunsch, irgend etwas Sicheres i
- Seite 212 und 213:
Ich sehe nur einen, Burckhardt. Ueb
- Seite 214 und 215:
Sobald diese vorliegt, so wird es
- Seite 216 und 217:
oder Betrogene sind die Philologen,
- Seite 218 und 219:
„Freiheit" nur gut, wenn man eben
- Seite 220 und 221:
Die Verehrung des classischen Alter
- Seite 222 und 223:
5- Der Contrast zwischen Hellenisch
- Seite 224 und 225:
gebracht werden könnte, ein noch g
- Seite 226 und 227:
5 2. Sobald sie ihr Ziel erkennen,
- Seite 228 und 229:
Wer heute gut und beilig sein wollt
- Seite 230 und 231:
ersteren übergiebt man ausgewählt
- Seite 233:
Gedanken zu einer Festschrift über
- Seite 236 und 237:
Drama und Leben. iMusik, Morg^nroth
- Seite 238 und 239:
höhere Cultur eindringe und allgem
- Seite 240 und 241:
Hauptsatz: Es giebt kerne deutsche
- Seite 242 und 243:
Uebergang aus der Gelehrsanikeh ztw
- Seite 244 und 245:
Das Drama (die Drastiker, ihre dras
- Seite 246 und 247:
Masken des bürgerlichen Lustspiels
- Seite 248 und 249:
Wie nur in den niedersten Formen un
- Seite 250 und 251:
TXj
- Seite 252 und 253:
unwissend zu seinj ja fast scheint
- Seite 254 und 255:
möchten nicht reif, vorbereitet un
- Seite 257 und 258:
Unzeitgemässe Betrachtungen Vierte
- Seite 259 und 260:
I. Damit ein Ereigniss Grösse habe
- Seite 261 und 262:
er sich, das umgebende Wasser erkl
- Seite 263 und 264:
lick einer ausserordentlichen Gefah
- Seite 265 und 266:
Eigenschaft der Naivetät, der schl
- Seite 267 und 268:
, der Maassstab ist bei Wagner noch
- Seite 269 und 270:
Lebenswege jedes wahren Künstlers,
- Seite 271 und 272:
Deutschen, dem eigentlichen Lern-Vo
- Seite 273 und 274:
mehr eine der reifsten Früchte jen
- Seite 275 und 276:
der als veränderlich erkannten Sei
- Seite 277 und 278:
ungeheuer ausgespannte Gefilde zu d
- Seite 279 und 280:
solche Einwendungen, wie sie zuerst
- Seite 281 und 282:
Anlehnung etwas Schwächliches und
- Seite 283 und 284:
und Unentbehrllchkeit der Kunst, da
- Seite 285 und 286:
Existenz? Ein Zufall? Gewiss könnt
- Seite 287 und 288:
eine zweite. Das Verhältniss zwisc
- Seite 289 und 290: Es giebt Menschen, welche diesen Zu
- Seite 291 und 292: Kunstfreundschaft einen absonderlic
- Seite 293 und 294: kein Bewusstsein über diese Verkeh
- Seite 295 und 296: keit wiederherstellen wollte, der m
- Seite 297 und 298: j durch welche die Musik zur Welt d
- Seite 299 und 300: verfehlten Malerbenif \^^ar, wenn m
- Seite 301 und 302: während zum Beispiel Plato gegen a
- Seite 303 und 304: sich jene unhelmlich-übermüthige
- Seite 305 und 306: . nie j Hand 5 was auf ihn stark wi
- Seite 307 und 308: höhere Selbst heimisch istj und di
- Seite 309 und 310: ihrer bedarf er am brünstigsten:
- Seite 311 und 312: Jetzt erst wirft der Genius der dit
- Seite 313 und 314: mehr in Trauer und Liebe auf Macht
- Seite 315 und 316: und den Jubel aufgeregter Massen wa
- Seite 317 und 318: helfen durften, ein Vorgenuss, ein
- Seite 319 und 320: sehendes und hörendes Wesenj die S
- Seite 321 und 322: Sprache als die Seele, die ganze Ar
- Seite 323 und 324: angeblich Undramatischen bisher von
- Seite 325 und 326: wurden durch Convention in ihnen ü
- Seite 327 und 328: seiner Musik, dem tönenden Process
- Seite 329 und 330: samkeit hierbei, im Kleinen und Gro
- Seite 331 und 332: . überwältigenden ters gestellt f
- Seite 333 und 334: deutlicher er sich im Ringen mit de
- Seite 335 und 336: als welcher nicht, gleich dem Philo
- Seite 337 und 338: künstliche, schwere und mit Nebenw
- Seite 339: Wer so sich fragt und sorgt, hat an
- Seite 343 und 344: Täuschung, ja dem Leben entronnen
- Seite 345: welcher Ferne gerade noch jenes „
- Seite 348 und 349: 7^'
- Seite 350 und 351: Deutsche hat keine Achtung vor der
- Seite 352 und 353: Die Musik ist nicht viel werth, die
- Seite 354 und 355: Sinnliche, Ekstatische, das Plötzl
- Seite 356 und 357: Ist. Man hat ordentlich Mitleid, wi
- Seite 358 und 359: Wagner meint das Drama. Ohne dies h
- Seite 360 und 361: ein Bild der allgemeinsten Willensr
- Seite 362 und 363: Wagner ist moderner Mensch und verm
- Seite 364 und 365: Ich habe oft unsinniger Weise bezwe
- Seite 366 und 367: Wagner wird jetzt wohl der unbefang
- Seite 368 und 369: Secten existirt: die sich zu der um
- Seite 371 und 372: Aus den Vorarbeiten zu Richard Wagn
- Seite 373 und 374: Es giebt vielleicht ein paar ganz u
- Seite 375 und 376: . wie Die Liebe im Tristan ist nich
- Seite 377 und 378: Holländer: das Mythische gegen das
- Seite 379 und 380: neuen Inhalt bekommen hat. Diese Di
- Seite 381 und 382: eine Classe abzusondern, nur durch
- Seite 383 und 384: entschieden im Gegensatz zu Wagner'
- Seite 385 und 386: sein. Und das versteht Wagner, er i
- Seite 387 und 388: eruht auf den Höhenverhältnissen
- Seite 389 und 390: Zukunft von dem Bayreuther Sommer:
- Seite 391:
Einzelne Gedanken und Entwürfe (18
- Seite 394 und 395:
Die politische Thätigkeit eine Vol
- Seite 396 und 397:
Zeitungen ihrer Ausbildung zu leben
- Seite 398 und 399:
Subjectivität ausdrücken, sondern
- Seite 400 und 401:
Zur Form des Ganzen: der Geier spri
- Seite 402 und 403:
Aus dem Jahre 1875. Gegen die lyris
- Seite 404 und 405:
Betrachtung im Anschluss an die Lee
- Seite 406 und 407:
Dies ist die Stellung von Christus
- Seite 409:
Gedanken zu der Betrachtung: Lesen
- Seite 412 und 413:
empfunden werde, muss schon die See
- Seite 414 und 415:
darin schon leben, ich meine im Zwa
- Seite 416 und 417:
Lange Perioden soll man meiden: ode
- Seite 418 und 419:
j Uebersetzen: aber Verse machen ve
- Seite 420 und 421:
ihre wendeten — als es auch zu sp
- Seite 422 und 423:
" ihre Bedeutung aber sicherlich ni
- Seite 424 und 425:
Genannten mit einem vergrößernden
- Seite 426 und 427:
4595 4^3' ^^' ^- ^7)')* Auch in den
- Seite 428 und 429:
Geist. Wegen der unmittelbaren Bezu
- Seite 430 und 431:
lieber Freund, mir dabei zu helfen,
- Seite 432 und 433:
Es war von jeher Nietzsches Art, au
- Seite 434 und 435:
anstatt die Abschrift nach Bayreuth
- Seite 436 und 437:
„Noch ist zu bemerken, daß auch
- Seite 438:
ökonomischen, gewidmet werden. Mit
- Seite 442:
yx:. i