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FRIEDRICH NIETZSCHE GESAMMELTE WERK
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Co/>ynght r^iz by Musarion Verlag,
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Einzelne Gedanken und Entwürfe (18
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Im Vorrede. lieben niederträchtige
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öffentlich die Hände und treffen
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was sich jetzt als „deutsche Cult
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Gedanken zu der Betrachtung: Die Ph
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müsste: weil eine feste Cultur feh
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Wenn jetzt ein Luther entstünde, s
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nach Leben schnappt und bei jedem A
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Beispiel das Wohl seiner Familie al
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nicht zeitungsgemäss: ihre Absicht
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Die Phi/osophie rein zur Wissenscha
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der unbewegt ist oder leicht seine
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Ist Herr Ulrici weise? Weilt er auc
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Unbekanntschaft mit Plutarch. Monta
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wird nur einen Theil der Individuen
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in einer völligem Art zu schreiben
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Unzeitgemässe Betrachtungen Dritte
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Wunder istj sie wagen es, uns den M
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und Occident sind Kreidestriche, di
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trüben Wolke webt, zu sich zu komm
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} niedrigere und einfachere Wünsch
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Die Erklärung dieser Mattherzigkei
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welchen die Schriftsteller beinahe
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oder seine göttliche Nachsicht aus
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Ich mache mir aus einem Philosophen
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und Runzeln: ihr Athem geht schwere
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als Zustimmung^ jede Handbewegung,
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j nicht trifft, so lächle nicht ü
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seines Wesens verborgen lag. Jeder
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und Lasten hängt. Es ist kein Zwei
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üppigen Vollendung vor sich und um
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Erde zu finden und zu erreichen sei
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statt alle dem nicht etwa den Optim
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leich jeder Sonnenglanz, der an den
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' hervorlockt: während die wirklic
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dem Menschen Rousseau's aus 5 denn
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was er thut, als ein Zerstören und
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• des Daseins hinabtauchen, mit e
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in und um Schopenhauer, gleichsam a
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'' Menschen Bedeutung, nämlich als
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etwas Lärmend- Festliches bekommen
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auf der steingewordnen Lehre vom We
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sein unterstes Geschoss gleichsam,
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dass er sich selbst gleichsam als e
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Natur zu halten, wird vielleicht ke
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Da ist zweitens die Selbstsucht des
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der deutschen Cultur mit heimgebrac
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Schicklichkeit allzu peinlich in di
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ihrer Welt etwas Ungehöriges und U
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klein, in der Nähe, verbunden mit
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anzufangen weiss. Seine Tröster si
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hat man das Entstehen des Dieners d
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möchten. Dei- Glaube an eine metap
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und kommen nur in der Unterwerfung
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in die Menschen hinein, sie zielt n
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Am wenigsten haben die eigentlichen
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fürchterliche Weise nahe. Aber der
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der freie und starke Mensch beschaf
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: machen; obschon wahrhaftig nicht
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ankommt, welchen man diesen Weg geh
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um alle seine Lehrstühle mit ihnen
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ob man nach ihr leben könne, ist n
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nur die Grenz Wächter und Aufpasse
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oder die Historie verunreinigte! Fo
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der Staat kein weiteres Interesse a
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• glatter geschminkter Vortrag, F
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ihrem ganzen Tichten und Trachten w
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. das Ich bin ferne davon zu glaube
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Ueberzeugung, dass unser Leben abzu
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historisch zu sein, in irgend einer
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einer Verflachung verfallen (natür
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Gedanken und Entwürfe zu der Betra
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Absichtlichkeit zeigt, die aus ursp
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Mein Trost gilt besonders auch den
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Heiliger und Künstler. Man sehe nu
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Die Stellung des Philologen zum Alt
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der Luft, jeder Windhauch rührt si
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IL Plan und Gedanken zur buchmässi
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erziehn? — Diese erziehende Kraft
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Es ist das Werk aller Erziehung, be
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einere Einsichten über das Alte7-t
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Was liegt für ein Hohn aut die „
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fürchtete man. — Eine grosse Acu
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noch auf dem Ruhm jener früheren L
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lateinische Classiker gleich verdä
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oterwerbenden Disciplinen — man l
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; das ganze unwahre Christenthum un
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Wie man die jungen Leute mit den Al
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2. Weichlichkeit und Schönrednerei
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Uranfängen der Griechen und Römer
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Man kann durch glückliche Erfindun
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Es fehlt den Griechen die Nüchtern
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so viel Unfreie. Der Masse nach war
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Das politische Unterliegen Griechen
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Auf Bergen zu wohnen, viel reisen,
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spricht bei ihnen der Verstand, wie
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Der Wunsch, irgend etwas Sicheres i
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Ich sehe nur einen, Burckhardt. Ueb
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Sobald diese vorliegt, so wird es
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oder Betrogene sind die Philologen,
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„Freiheit" nur gut, wenn man eben
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Die Verehrung des classischen Alter
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5- Der Contrast zwischen Hellenisch
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gebracht werden könnte, ein noch g
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5 2. Sobald sie ihr Ziel erkennen,
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Wer heute gut und beilig sein wollt
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ersteren übergiebt man ausgewählt
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Gedanken zu einer Festschrift über
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Drama und Leben. iMusik, Morg^nroth
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höhere Cultur eindringe und allgem
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Hauptsatz: Es giebt kerne deutsche
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Uebergang aus der Gelehrsanikeh ztw
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Das Drama (die Drastiker, ihre dras
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Masken des bürgerlichen Lustspiels
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Wie nur in den niedersten Formen un
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TXj
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unwissend zu seinj ja fast scheint
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möchten nicht reif, vorbereitet un
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Unzeitgemässe Betrachtungen Vierte
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I. Damit ein Ereigniss Grösse habe
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er sich, das umgebende Wasser erkl
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lick einer ausserordentlichen Gefah
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Eigenschaft der Naivetät, der schl
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, der Maassstab ist bei Wagner noch
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Lebenswege jedes wahren Künstlers,
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Deutschen, dem eigentlichen Lern-Vo
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mehr eine der reifsten Früchte jen
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der als veränderlich erkannten Sei
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ungeheuer ausgespannte Gefilde zu d
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solche Einwendungen, wie sie zuerst
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Anlehnung etwas Schwächliches und
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und Unentbehrllchkeit der Kunst, da
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Existenz? Ein Zufall? Gewiss könnt
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eine zweite. Das Verhältniss zwisc
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Es giebt Menschen, welche diesen Zu
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Kunstfreundschaft einen absonderlic
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kein Bewusstsein über diese Verkeh
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keit wiederherstellen wollte, der m
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j durch welche die Musik zur Welt d
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verfehlten Malerbenif \^^ar, wenn m
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während zum Beispiel Plato gegen a
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sich jene unhelmlich-übermüthige
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. nie j Hand 5 was auf ihn stark wi
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höhere Selbst heimisch istj und di
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ihrer bedarf er am brünstigsten:
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Jetzt erst wirft der Genius der dit
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mehr in Trauer und Liebe auf Macht
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und den Jubel aufgeregter Massen wa
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helfen durften, ein Vorgenuss, ein
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sehendes und hörendes Wesenj die S
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Sprache als die Seele, die ganze Ar
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angeblich Undramatischen bisher von
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wurden durch Convention in ihnen ü
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seiner Musik, dem tönenden Process
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samkeit hierbei, im Kleinen und Gro
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. überwältigenden ters gestellt f
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deutlicher er sich im Ringen mit de
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als welcher nicht, gleich dem Philo
- Seite 337 und 338: künstliche, schwere und mit Nebenw
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- Seite 343 und 344: Täuschung, ja dem Leben entronnen
- Seite 345: welcher Ferne gerade noch jenes „
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- Seite 352 und 353: Die Musik ist nicht viel werth, die
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- Seite 360 und 361: ein Bild der allgemeinsten Willensr
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- Seite 387: eruht auf den Höhenverhältnissen
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ökonomischen, gewidmet werden. Mit
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