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Numismatische Zeitschrift - Medievalcoinage.com

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Die Wiener Pfenninge. 109<br />

143. Der Balkenscliild von drei Blätterzieraten<br />

umschlossen.<br />

D. 15/15 Mm., vv. 0-50, 0-56, 0-65, 0-67 Grm.,<br />

im Durchschnitte (22 Stück = 12-52 Grm.) =<br />

0-57 Grm. — A, B, C. — Abbildung Nr. 120.<br />

144. Hälbling, ebenso.<br />

D. 11/12 Mm., w. 0-30, 0-32, 0-43 Grm. — J.<br />

— Abbildung Nr. 175.<br />

§. 5. Beschreibung; von IViener Pfenningen<br />

der Hauptg^ruppe B,<br />

Allgemeine Bemerkungen.<br />

Obgleich mir bisher im Ganzen schon an 40 hieher<br />

einschlägige Gepräge bekannt sind, so kommen doch<br />

Münzen dieser Art in den Funden A—K nur selten und<br />

nur in wenigen Exemiolaren vor. Funde , in denen sie die<br />

Hauptmasse gebildet hätten, wie etwa den weiter oben<br />

erwähnten zu Dölsach im Pusterthale gemachten, habe ich<br />

bisher<br />

noch nicht untersuchen können.<br />

Die allgemeinen Merkmale dieser Münzsorte<br />

sind in<br />

§. 1, Absatz 5 angegeben und erläutert.<br />

I. A. 3. Vögel.<br />

145. Hs. VITVS Einfacher rechts sehender Adler.<br />

Rs. Von einem Kranze von Ringelchen umgeben?<br />

D. 15/16 Mm., w. 0-60, 0-76 Grm. — B.-<br />

Abbildung Nr. 121.

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