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an der Begründung und Förderung des unterzeichneten städtischen
Instituts mitgewirkt. Da der Verewigte, den hierbei der Besitz
gediegener wissenschaftlicher Kenntnisse und die Disposition über
eine bedeutende vaterländische Sammlung unterstützte, zu seinen
Lebzeiten jede öffentliche Anerkennung abgelehnt hat, so fühlen
wir uns gedrungen , wenigstens nach seinem Tode das Beispiel von
Uneigennützigkeit und Gemeinsinn, welches er seinen Mitbürgern
gegeben, hiedurch ehrend und dankend anzuerkennen".
Mit dem Wunsche, dass es gelingen wolle, Staat oder Stadt zu
vermögen, die Resultate der unverdrossenen , so eifrigen Sammelthätigkeit
des Freundes vor Zerstückelung zu bewahren und womöglich
seiner Vaterstadt zu erhalten , sei ihm zugerufen : Ehre
seinem Gedächtnisse
Berlin, November 1875.
Adolph Meyer.
Münzprägungen Oesterreich-Ungarns im Jahre 1874. Bei dem k. k.
Hauptmünzamte in Wien:
Goldmünzen
Vierfache Ducaten zu fl. 19-20 .... 15.476 Stück fl. 297.139-20
Ducaten zu fl. 4-80 352.729 „ „ 1,693.099-20
Achtgulden- (20-Fr8.-) Stck. fl. 8-10 41.540 „ „ 336.474-—
Viergulden- (10-Frs.-) Stck. „ 4-05 „ „
Silbermünzen:
409.745 Stück fl. 2,326.712-40
Levant. Thaler zu fl. 2-104830421 2,479.066 Stück fl. 5,218.013-53
Doppelgulden 79.056 „ „ 158.112-—
Gulden 2,479.005 „ „ 2,479.005-—
Viertelgulden — „ „ —
5,037.127 Stück fl. 7,855.130-53
Scheidemünze:
In Silber zu 20 und 10 kr
In Kupfer zu 4, 1 und Va kr
—
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Stück
„
fl.
„ .
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Zusammen. .5,446.872 Stück fl7 10,181.842-93