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Numismatische Zeitschrift - Medievalcoinage.com

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Nachlese orientalischer Münzen. 11<br />

Aus Jaba's Sammlung notirt T. 2543 ein ünicum,<br />

das mit unserem zusammenzustellen ist. Frähn hat dort<br />

den Eigennamen ^j->^ ^* ^ gelesen, ^J^<br />

womit indess<br />

schwerlich etwas anzufangen ist. Es mlisste wenigstens<br />

am Ende der Zeile noch ^<br />

stehen, da sonst nicht ^j-**cjil<br />

Abt Isa folgen könnte. Mir scheint ein Name wie<br />

etwa ^jwJl jJU- (Beladori 305 Jaqut IV, 406) darin<br />

gesucht werden zu müssen. Dem äusseren Ansehen nach<br />

gehört die Münze in die letzte Zeit der Umajjaden oder<br />

unter die ersten Abbassiden.<br />

N. Gr. 4. Dinar vom Jahre 152 ohne Ort.<br />

Coli. Horowitz, Odessa.<br />

7.<br />

Von T. 803 und Br. M. 18 dadurch unterschieden,<br />

dass nicht ^yp^\<br />

, sondern (j^<br />

gravirt ist. Diese Orthographie<br />

findet sich in demselben Jahre nur noch in<br />

Arminijja (Br. Mus. Nr. 30) wieder. Das berechtigt zu<br />

der Vermuthung, dass auch dieser Dinar in Armenien<br />

geprägt wurde.<br />

A^. Gr. 4. Dinar vom Jahre 155 ohne Ort.<br />

Coli. Horowitz.<br />

8.<br />

Bei T. 804 noch nicht sicher belegtes Jahr. Jetzt<br />

auch Br. M. 21.<br />

9.<br />

A^. Gr. 3, 5. Stark beschnitten. Dinar vom Jahre 160;<br />

deutlich ,yZ^ l'*^.<br />

Coli.<br />

Horowitz.<br />

Unedirt. Fehlt bei T. und Br. M.

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