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Numismatische Zeitschrift - Medievalcoinage.com

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78 A. Liischin-Ebengreutli<br />

'<br />

5. Marken.<br />

6. Verschiedene Zieraten.<br />

Innerhalb jeder der so gewonnenen ünterabtheihingen<br />

ist die Darstellung des Ganzen, der Darstellung seiner<br />

Theile vorangestellt. Es wird darum mit den Pfenningen<br />

begonnen, welche auf ihrer Hauptseite die ganze Figur<br />

des Menschen zeigen, hieran schliessen sich folgerichtig<br />

jene mit einer Halbfigur, die Köpfe u. s, w. an. Unter sonst<br />

gleichen Umständen entscheidet die Beigabe des Binden-,<br />

richtiger Balkenschilds für den Vorrang.<br />

Die Hälblinge sind, da ihre Typen von jenen der<br />

Pfenninge abhängig erscheinen, in der Beschreibung den<br />

Pfenningen unmittelbar angeschlossen, in der Abbildung<br />

soweit es möglich war getrennt. Die ausgeschiedenen<br />

fremden Bestandtheile sind sowohl in der Beschreibung<br />

als in der Abbildung, als Anhang zu den Wiener Pfenningen<br />

behandelt.<br />

§• (ft. Beschreibung; der IViener Pfenniiig^e<br />

der Haupt^rnppe ^4.<br />

Allgemeine Bemerkungen.<br />

Bei den Wien er Pfenningen ist,<br />

obgleich sie zweiseitig<br />

geprägt sind, in der Kegel nur die stärker erhaben gearbeitete<br />

Hauptseite zu erkennen. Selbst bei dieser geht<br />

es nicht ohne Schwierigkeiten ab,<br />

weil die Unterbrechungen<br />

der Zeichnung, die an den Stellen eintreten, wo der<br />

Stempel auf die niedergehämmerte Randfläche traf, zum<br />

öftern dem Bilde die bezeichnendsten Theile rauben. Gar

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