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Numismatische Zeitschrift - Medievalcoinage.com

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364 Kumismatlscbe Literatar.<br />

D. Dugniolle: Notice sur quelques monnaies Liegeoises<br />

(p. 97—100, Nr. II). Enthält die Beschreibung und Abbildung von<br />

sechs interessanten den bisherigen Monographen entgangenen<br />

Münzen dieses Bisthums, welche meist aus der Zeit Johanns von<br />

florn stammen.<br />

M.J.Rouy er: Memoire concernant l'^valvation des anciennes<br />

monnaies de Flandre, de Brabant etc., redig6 en 1600 par Gilles van<br />

Halbeck (p, 161— 193). Der genannte Generalmünziueister, welcher<br />

von 1581—1618 in den spanischen Provinzen der Niederlande<br />

fungirte, verfasste über Anordnung der Regierung eine interessante<br />

Zusammenstellung über Feingehalt, Gewicht und Curs der in den<br />

Niederlanden in den drei früheren Jahrhunderten circulirenden<br />

Münzen, welcher Bericht hier vollinhaltlich veröffentlicht wird.<br />

M. R. C h a 1 o n : Curiosites numismatiques (p. 217—224, PI. III)<br />

Beinahe in jedem Jahrgange bringt Herr Chalon die Beschreibung<br />

und Abbildung neuer und seltener Münzen und Jetons ; diesmal<br />

macht er uns mit einigen höchst seltenen Jetons, welche dem niederländischen<br />

Münzgebiete angehören , und einem nicht minder<br />

seltenen Goldgulden Wilhelm II. von Berg bekannt.<br />

Hooft van Iddekinge: Les gros au type du cavalier<br />

(p. 249— 273). Dieser Artikel ist eine Ergänzung der von Chautard<br />

(p. 37) gelieferten Arbeit.<br />

J. F. G. Meyer: Monnaies rares du cabinet royal de la Haye<br />

(p. 281—320, Nr. IV— IX). Der bekannte Director des königlichen<br />

niederländischen Münzcabinets gibt hier die Beschreibung und<br />

Abbildung von 55 seltenen niederländischen Münzen, die das königliche<br />

Cabinet in Haag neuestens erworben hat,<br />

und welche in den<br />

zahlreichen Monographien über niederländische Münzen bisher noch<br />

nicht beschrieben sind.<br />

M. de Schodt: M6reaux de bienfaisance , öcolesiastiques<br />

et religieux de la ville de Bruges (p. 321—380, PI. A— K). In den<br />

niededändischen Städten war der Gebrauch der Marken, deren man<br />

sich als Geldanweisungen bediente, sehr verbreitet. In Bruges<br />

fangen dieselben schon im XIII. Jahrhunderte an,<br />

auf unsere Zeit.<br />

und reichen bis<br />

In der vorliegenden Abhandlung, welche im nächsten<br />

Jahrgange fortgesetzt wurde, erscheinen 68 dieser Marken<br />

abgebildet und beschrieben.

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