A: PSYCHOLOGIE DES UNTERRICHTS UND DER ERZIEHUNG

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� Trainingsprogramm von Petermann und Petermann: � Aufbau: Einzelsitzungen, Gruppensitzungen sowie Elterntraining und –beratung � Ziele: � Abbau von hinderlichen Wahrnehmungsverzerrungen � Einübung angemessener Verhaltensalternativen (z.B. kooperatives Verhalten, konstruktive Formen der Selbstbehauptung und Konfliktlösung etc.) � Selbstkontrolle � Empathiefähigkeit etc. � Methoden: � Entspannungsverfahren (Kapitän-Nemo-Geschichte) � Rollenspiele � Detektivbogen � Token-Programm (siehe: B 5) � Modelllernen an Videos etc. � Weitere Interventionsprogramme: � Gewaltpräventionsprogramm von Olweus (richtet sich an Schulen) � Ärger-Kontroll-Training von Feindler � … 128
C 4: Motivationsförderung 1. Allgemeines (siehe auch: A 4) � Begriffsklärungen (s.o.): � Motivation: Aktivierende Ausrichtung des momentanen Lebensvollzugs auf einen positiv bewerteten Zielzustand � Motiv: Relativ zeitstabile Bevorzugung bestimmter Klassen von Anreizen bzw. Zuständen. � Die grundlegenden Motive sind: - Das Anschlussmotiv (Ziel: Aufbau und Erhalt vertrauensvoller Sozialbeziehungen) - Das Machtmotiv (Ziel: Wirkung und Einflussnahme auf andere Personen) - Das Leistungsmotiv (Ziel: Leistung in Auseinandersetzung mit einem Gütemaßstab) � Motive sind individuell verschieden stark ausgeprägt; darüber hinaus können sie aufsuchend oder meidend sein (Hoffnung vs. Furcht) � Vorbemerkung: Leistungsmotivation ist kein normatives, sondern ein empirisches Konzept!! Dementsprechend geht es in Motivationstrainings nicht darum, etwas zu implementieren, das von bestimmten Instanzen (Lehrern etc.) als positives Ideal betrachtet wird, sondern darum, etwas zu fördern, was im Menschen angelegt ist. � Dass das Leistungsmotiv ein menschliches Essential ist, zeigt sich an den verschiedenen Phänomenen autonomer Kompetenzmotivation: Kinder, die versuchen, auf schmalen Mauern zu balancieren etc. etc. � Die „Funktionslust“ (Bühler) bzw. „effectance motivation“ (White) des Menschen ist evolutionsbiologisch gesehen hoch adaptiv und hat daher vermutlich neurophysiologische Grundlagen. � Zur Ontogenese des Leistungsmotivs: � 2,5 – 3 Jahre: Aufbau von Gütemaßstäben (individuell, sachlich, sozial), anhand derer die Resultate des eigenen Handelns als Erfolg bzw. Misserfolg gewertet werden können; parallel dazu lernen Kinder, sich selbst als Urheber ihrer Handlungen zu verstehen (Selbstverantwortlichkeit) � Eine gesunde Entwicklung der Leistungsmotivsmotivation zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: - Präferenz für mittelschwere Aufgaben (sofern diese den höchsten Informationswert haben) - Tendenz, die eigenen Leistungen an individuellen Gütestandards zu messen - Selbstwertstützender Attributionsstil - Erleben von Selbstverantwortlichkeit 129
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PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE Von: Josu
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Lehrerfolg gefunden werden. Die ide
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� Die Organisation und Aufrechter
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� Deutschland und USA: kleinschri
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� An sich eine banale „Erkenntn
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unterstützen (z.B. durch Bereitste
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vorhandenen Vorwissen. Letzteres wi
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E) Selbständiges Lernen � Selbst
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7. Lehrertraining(s) � Es gibt Tr
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A 3: Kognitive Determinanten von Sc
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� Slavins QUAIT-Modell, das die m
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B) Vorwissen und Schulleistung �
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gespeichert und eng mit dem Selbstk
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� Auf welche Weise wir Erfolg/Mis
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� Wichtig: Die besagten Grundbed
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6. Das Rubikon-Modell: Motivation v
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emotionalen Zustand bestimmte, zu d
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� Methodisches: � Es sind 2 Art
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führen (Lehrplanänderungen haben
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Unterricht unstrukturiert ist; in G
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� Gegenwärtige Tendenzen (seit 2
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3. Die wichtigsten Studien � Die
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� Der Modelling-Ansatz: betrachte
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Wiedererkennung ist von der Synthes
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� Gute und schlechte Schreiber un
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c) Dass die Prognosequalität der v
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B) Ursachen der Lese-Rechtschreibsc
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� Darüber hinaus gilt: Je frühe
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A 8: Lern- und Unterrichtsformen /
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a) Perceived demand characteristics
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2) Abruf- u. Anwendungsstrategien (
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� Sind Film und Fernsehen geeigne
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3. Hypertext und Hypermedia: sind T
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� Auch wenn das Diskrepanzkriteri
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� Genauer sind die „strukturbez
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2. Ursachen und Symptome von Lernbe
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B 3: Schuleingangsdiagnostik 1. Das
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� Vorteil: engere Übereinstimmun
Seite 77 und 78: � Die verschiedenen Bedingungsfak
Seite 79 und 80: � Nachteile: � Die Annahme, das
Seite 81 und 82: � Portfoliomethode (s. u.) � Zu
Seite 83 und 84: � Berechnung der Verteilungskennw
Seite 85 und 86: � Voraussetzungen des Binomialmod
Seite 87 und 88: � Wissentliche / offene Beobachtu
Seite 89 und 90: 4. Die Interaktions-Prozess-Analyse
Seite 91 und 92: � Rangniedrigere Gruppenmitgliede
Seite 93 und 94: 6. Flanders Interaction Categories
Seite 95 und 96: � Dass Aufmerksamkeits- und Konze
Seite 97 und 98: aggressiver Ausschreitungen an Schu
Seite 99 und 100: B 8: Pädagogisch-psychologische Ev
Seite 101 und 102: 8) Beibehaltung der Entscheidungsre
Seite 103 und 104: � Die curriculare Passung, sprich
Seite 105 und 106: � Methoden der Lehrevaluation:
Seite 107 und 108: � Ebene II: Anzahlkonzept (Mengen
Seite 109 und 110: 3. Methoden zur Früherkennung von
Seite 111 und 112: 4. Vorschulische Förderung der pho
Seite 113 und 114: 6. Zusammenfassung: � Bei der Fr
Seite 115 und 116: � Strategische Aktivitäten: sind
Seite 117 und 118: B) Training zum Textlernen (von Has
Seite 119 und 120: � Kognitive Selbstregulation: �
Seite 121 und 122: Teilen auf die 6 oben genannten Auf
Seite 123 und 124: C 3: Interventionsprogramme bei Kin
Seite 125 und 126: � Hyperkinetische Störungen: sin
Seite 127: � Verhaltensübung (in Rollenspie
Seite 131 und 132: 3. Das Selbstbewertungsmodell der L
Seite 133 und 134: � Die Lösung der Aufgaben sollte
Seite 135 und 136: C 5: Ein Entspannungsverfahren für
Seite 137 und 138: C 6: Pädagogische Verhaltensmodifi
Seite 139 und 140: � Regeln, die im schulischen Bere
Seite 141 und 142: � Beobachtungsübung: Ein Elternt
Seite 143 und 144: C 8: Pädagogisch-psychologische Be
Seite 145 und 146: � Was ein Berater können muss:
Seite 147 und 148: D: PSYCHOLOGIE DES LERNERS C 1: Int
Seite 149 und 150: � Gardners Modell der multiplen I
Seite 151 und 152: � Flynn-Effekt: Der durchschnittl
Seite 153 und 154: 5. Hochbegabung A) Definition: �
Seite 155 und 156: � Das Konzept der „Akzeleration
Seite 157 und 158: 2. Die Entwicklung des Gedächtniss
Seite 159 und 160: � Die Kapazitätshypothese wird h
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Seite 173 und 174: D 6: Entwicklung sozialer Kognition
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� Zu den einzelnen Prozessen: a)
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nicht unbedingt zu genaueren Ergebn
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Abnahme der Dimensionen Extraversio
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