NWK-Masterthesen - pantucek.com
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ereignete sich folglich nach einem „theoretical sampling“ (ebd 2005:116) und hat<br />
daher keinen Repräsentativitätsanspruch.<br />
Folgende TeilnehmerInnen nahmen an der Laborphase teil:<br />
- Frau A: 61, St. Pölten<br />
- Frau B: 76, St. Pölten<br />
- Frau C: 73, St. Pölten<br />
- Frau D: 68, St. Pölten<br />
- Herr E: 64, Krems<br />
- Frau F: 63, St. Pölten<br />
7.1.3. Handout<br />
Das Handout für diese Untersuchung leitet sich von dem Interviewleitfaden (Stand<br />
27.09.2010) ab. Der Interviewleitfaden, der im Kapitel 6 ausgeführt wird, wurde<br />
anschließend wie beschrieben noch weiter entwickelt. Daher kommt es zu<br />
Abweichungen.<br />
Der Grundsatz beim Aufbau des Handouts lautet Kürze und Prägnanz. Dieser soll<br />
den Durchführenden der Netzwerkkarte einen zusammenfassenden Überblick<br />
geben. Der Anspruch auf Vollständigkeit, wie dies bei dem Interviewleitfaden der Fall<br />
ist, ist hier nicht gegeben, da die Anwendung durch Laien geschieht. Daher muss<br />
auch die Formulierung annähernd einer Alltagssprache entsprechen. Es kann also<br />
nicht davon ausgegangen werden, dass den AnwenderInnen die Netzwerkkarte<br />
bekannt ist – im Gegenteil, es ist in hohem Maße wahrscheinlich, dass die<br />
Netzwerkkarte vollkommen fremd ist.<br />
Das dieser Untersuchung zugrunde liegende Handout ist insgesamt in fünf<br />
Abschnitte gegliedert. Der erste gibt in wenigen Sätzen wieder, was die<br />
Netzwerkkarte ist:<br />
Diese Netzwerkkarte bildet alle Personen Ihres sozialen Umfeldes ab. In der Mitte<br />
werden Sie dargestellt, in der Fachsprache werden Sie Ankerperson oder Ego<br />
genannt.<br />
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