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Mit bestem Dank an Nikolaus Kelis,
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5. Erfahrungen in der Praxis.......
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Roland Stork 1. Einleitung - Warum
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Die vorliegende Arbeit kann die Vie
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2.1.2. Beziehungen Wenn vorangehend
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Schlüsselrollen in Netzwerken kön
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2.2. Soziales Kapital Andrea Windpa
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2.2.2.2 Konzept des Sozialkapitals
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2.2.4. Effizienz von Sozialkapital
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Netzwerkstrukturen benötigt als f
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Erfassung von sozialer Unterstützu
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Für die Anwendung in Netzwerkkarte
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Abbildung 6: Beispiel einer zentrie
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- diese Beziehungen kommen Ego auto
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Abbildung 7: Eine Sechs-Felder-Netz
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Um die Übersichtlichkeit gerade be
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Knoten in den einzelnen Sektoren so
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- In einer Datei können mehrere Ne
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Sektoren und Horizonte selbst festg
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Sandra Nußbaumer 4. Das Projekt
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Interventionsplanung hilfreich ist.
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Rückschauend betrachtet muss hier
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und Beratungslabor der Fachhochschu
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Birgit Kogelnig 5. Erfahrungen in d
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5.2. Günstige und weniger günstig
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5.2.2. Rahmenbedingungen Organisato
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fahrt hundertprozentig fallführend
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haben und immer wieder vorgestellt
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„Das Instrument verdeutlicht für
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dem stehen können, was bisher ange
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werden. Möglicherweise hätten Int
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Begeisterung dabei, was mich sehr e
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Weiteren wird als Ziel formuliert,
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Vor allem in interdisziplinären Te
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Tamara Aspöck 6. Erstellung eines
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gewissen Regeln unterliegen. Diese
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praktisch ähm sie kennen, also in
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“I: ja des haßt, je näher bei d
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Auffallend ist, dass Ankerpersonen
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das Gespräch besser und straffer s
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maßgeblich erleichtert oder überh
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4) Interviewführung Bei der Interv
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können wie oben schon erwähnt nur
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Abbildung 17: Netzwerkkarte einer 1
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6.2.4. Sektoren Allgemeines zu den
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Im Altenheim sind die Mitbewohner t
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Verbindungslinien sind aus Gründen
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einige Fragen offen, die erst nach
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7.1. Methodische Vorgehensweise 7.1
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ereignete sich folglich nach einem
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„Jemand, zu dem Sie gehen können
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7.2. Ergebnisse 7.2.1. Beschreibung
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Das Netzwerk zeigt zwei isolierte P
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Auf diese Frage folgt ohne Pause ei
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Anschließend an diesen Themenkompl
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Herr E: Aber ist ja gesund. Frau D:
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Die abschließende Phase „Abkling
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und Männernetzwerken eingegangen:
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Weitergehend ist zu fragen, was lä
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8.1. Normalitätsfolien Andrea Wind
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- ideale Norm - Beispiel: Auch für
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8.1.1.2 Lebenserwartung und Sterbli
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in den letzten 40 Jahren unabhängi
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kinderlos).Von den 35- bis 44- jäh
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Personen mit lebender Mutter und le
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Zusammenleben bzw. räumliche Dista
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8.1.2.2 Sektor FreundInnen/Bekannte
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Unterstützungsressource ein. Nachw
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wesentlich höher ist als bei Männ
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Zunahme an Scheidungen und der sink
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Jahren und der Personengruppe, die
- Seite 146 und 147: ihrer Altersgruppe von Filipp/Trier
- Seite 148 und 149: Zwischenfazit Aus den exemplarisch
- Seite 150 und 151: von durchschnittlich 10,6 sowie der
- Seite 152 und 153: Zwischenfazit: Aus den beispielhaft
- Seite 154 und 155: Abbildung 28: Netzwerk von Herrn M
- Seite 156 und 157: dass sich die Eltern Zeit für sie
- Seite 158 und 159: Freundschaft werden von den Autoren
- Seite 160 und 161: von sechs weiteren Personen. Aus de
- Seite 162 und 163: Gesamtnetzwerk. Paul hat 5 Freunde/
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- Seite 166 und 167: 8.3. Zwischenfazit: Wie kann eine g
- Seite 168 und 169: 8.4. Auswertung der erhobenen Daten
- Seite 170 und 171: vermeintlich einfach zu erfassenden
- Seite 172 und 173: Für die vorliegende Datengrundlage
- Seite 174 und 175: Von den insgesamt 35 Karten sind 25
- Seite 176 und 177: 8.4.3. Auswertung von 25 NWKs von K
- Seite 178 und 179: NWKs weisen dagegen 40% und mehr Fr
- Seite 180 und 181: dies anzeigen, die Aussagekraft ste
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- Seite 200 und 201: 9. Resümee Tamara Aspöck / Birgit
- Seite 202 und 203: Literaturverzeichnis Abels, Heinz /
- Seite 204 und 205: Günther, Julia (2009): Nachbarscha
- Seite 206 und 207: Kohli, Martin / Künemund, Harald (
- Seite 208 und 209: Pearson, Richard E. (1997): Beratun
- Seite 210 und 211: Straus, Florian (2002): Netzwerkana
- Seite 212 und 213: Protokolle Verzeichnis weiterer Que
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