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NWK-Masterthesen - pantucek.com

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4.2. Forschungslogische Abschnitte<br />

a) 29./30.1.2010: „Kick-off SODIA“<br />

Am 29.1.2010 fand das erste Gruppentreffen aller WMAs und der Projektleitung statt.<br />

Diesem Treffen gingen bereits Rechercheaufgaben zu den theoretischen Grundlagen<br />

und eine praktische Erprobungsphase der Diagnoseinstrumente durch die WMAs<br />

voraus.<br />

In diesem Meeting wurden die vier Teilprojekte „<strong>NWK</strong>-Software“, „<strong>NWK</strong>-analog“,<br />

„IC2“ und „Black-Box-Diagnostik“ vorgestellt. Für diese Teilprojekte wurden je zwei<br />

bis drei Studierende für die wissenschaftliche Auseinandersetzung vorgesehen. Die<br />

Zuordnung zu diesen wurde durch die StudentInnen auf Interessensbasis selbst<br />

unternommen. In den folgenden Erläuterungen wird nunmehr primär auf die beiden<br />

Teilprojekte „<strong>NWK</strong>-Software“ und „<strong>NWK</strong>-analog“ eingegangen.<br />

Die Konstituierung der Arbeitsgruppen konnte bereits am 30.1.2010 erfolgen, womit<br />

die konkrete Arbeit an den Teilprojekten begann. Eine der ersten Aufgaben war die<br />

Vorbereitungsarbeit für die Einschulung der FMAs.<br />

An diesem Tag erfolgte ebenfalls der Erstkontakt mit VertreterInnen der<br />

kooperierenden Organisationen, welche ihre Einrichtungen und deren Angebot<br />

vorstellten.<br />

b) 18.2.2010: Einschulung FeldmitarbeiterInnen<br />

Die Einschulung der FMAs stellte eine elementare Phase des gesamten Projektes<br />

dar, da diese den Grundstein für die zukünftige gemeinsame Zusammenarbeit legte.<br />

Der Zeitplan für dieses Treffen war aufgrund der zeitlichen Ressourcen der FMAs,<br />

knapp bemessen. Zur Verfügung standen vier Stunden, von 13:00 bis 17:00 Uhr. Der<br />

erste Programmpunkt war eine gegenseitige Kennenlernphase, in der das Projekt<br />

„SODIA“ kurz vorgestellt wurde. Anschließend folgte die Vorstellung der<br />

Netzwerkkarte, woraufhin das Instrument praktisch erprobt wurde und anschließend<br />

Fragen gestellt werden konnten. Dasselbe Prozedere wurde mit dem IC2<br />

durchgeführt. Anschließend wurde ein Überblick über die mehrwöchig geplante<br />

Feldphase in Hinblick auf Ziele und Protokollierung gegeben. Abschließend wurde<br />

Zeit für Rückfragen eingeplant.<br />

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