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Table of Contents - DAFT - die De.Alt.Fan.Tabak

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Raucheigenschaften ihm Pluspunkte bescheren. Aber eigentlich raucht man Pfeife doch auch des<br />

Geschmackes wegen. Und davon ist leider wenig vorhanden. In Grenzen ertraeglich ist er bloss mFi.<br />

Die eigentliche <strong>Tabak</strong>-Qualität der Mixture läßt eben arg zu wünschen uebrig. Schade.<br />

Wegen der absolut unkomplizierten Raucheigenschaften zwar sehr anfängerfreundlich, rate ich<br />

dennoch davon ab. <strong>De</strong>r Pfeifenneuling könnte Gefahr laufen, gleich wieder mit dem Pfeiferauchen<br />

aufhören zu wollen.<br />

Ich habe <strong>die</strong> 50 gr. Dose mittlerweile knapp halb geschafft. <strong>De</strong>n Rest vermache ich meinem Schwager,<br />

der erstens vom Pfeiferauchen keine Ahnung hat und zweitens ... er mag mich ehedem nicht.<br />

(16.11.2002)<br />

Daniel M. Porcedda<br />

Zwei Wochen nach dem Review zum Ireland’s Pride aus dem Hause Mc Cormick war es an der Zeit,<br />

einen Nachtrag zu verfassen (nachdem ich eben nicht <strong>die</strong> Möglichkeit fand, den <strong>Tabak</strong> vorher bei<br />

meinem Schwager zu entsorgen :-) ).<br />

Gleich vorneweg: <strong>De</strong>r insgesamt recht negative Eindruck nach Rauchen der ersten Hälfte der Dose<br />

kann nun zumindest relativiert werden.<br />

Ich liess <strong>die</strong> Black-Cavendish-Mischung also ca. zwei Wochen in der Originaldose ruhen. Das Kraut<br />

wurde etwas trockener (logo), jedoch vom Feuchtigkeitsgehalt rauchbar.<br />

Nach meinen geschmacklich negativen Erfahrungen während der ersten Halbzeit des Ireland’s Pride<br />

stopfte ich mir, zugegeben mit leichtem Widerwillen, mal wieder eine Pfeife mit <strong>die</strong>ser Mischung.<br />

Die Überraschung war perfekt. Gleich bei den ersten vorsichtigen Zügen am Rauchgerät war der<br />

Ireland’s Pride kaum wieder zu erkennen.<br />

<strong>De</strong>r furchtbare Geschmack, auf den ich mental bereits eingestellt war blieb erfreulicherweise aus. Ich<br />

kann zwar nicht behaupten, dass der <strong>Tabak</strong> mittlerweile zu einem absolut hochwertigen Rauchkraut<br />

mutiert wäre, aber er kann nun durchaus mit dem Gros seiner Aroma-Konkurrenten mithalten. Vor<br />

lauter Erstaunen vergass ich, den <strong>Tabak</strong> auch noch mal mFi zu probieren. Aber er ist nun vollends<br />

aufgeraucht und ich werde mir <strong>die</strong>se Mischung nicht so schnell wieder beschaffen, bloss um den<br />

letzten ultimativen Test durchzufüheren.<br />

Uebrigens hat auch <strong>die</strong> Raumnote durchaus dazu gewonnen. Das zarte Näschen meiner BH (wenn ich<br />

ihr Riechorgan anders beschreibe, gibt’s Haue) nahm ebenfalls eine beachtliche Änderung der<br />

Raumnote zum Positiven wahr.<br />

Die aussergewöhnlich positiven Raucheigenschaften, wie im Review beschrieben, sind ihm erhalten<br />

geblieben. Und daher fuer Anfänger besonders geeignet.<br />

Fazit:<br />

Sollte jemand mit dem Ireland’s Pride bedacht werden (der Geschenkerausch steht ja kurz bevor),<br />

nicht wegwerfen. Öffnen, eine Pfeifenfüllung rauchen (um später vergleichen zu können), das Kraut<br />

zwei Wochen ruhen lassen und dann aufrauchen. So ist <strong>die</strong>se Mischung erträglich, auch für das<br />

schnuppernde Umfeld.<br />

Zum Selbstkauf gibts weiterhin andere <strong>Tabak</strong>e, denen man den Vozug gewähren könnte.<br />

(30.11.2002)<br />

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