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Table of Contents - DAFT - die De.Alt.Fan.Tabak

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Mac Baren<br />

Dark Twist<br />

Jörg Eichelberger<br />

Markenname: Mac Baren<br />

Hersteller: Mac Baren<br />

Mischung: Virginias, Cavendish<br />

Schnittbreite: Curly Cut<br />

Typ: aromatisiert<br />

Stärke: leicht-medium<br />

Verpackung: 50 g Pouch<br />

Preis: 6,90 Euro<br />

Art: Pfeifentabak<br />

Mac Baren schreibt zu dem <strong>Tabak</strong> auf der Dose: "Roll-Cake, medium strenght. A tobacco made from<br />

premium selected, darrk Virginia and golden matured Virginia. A specially spiced cavendish has been<br />

spun in the Virginia tobaccos."<br />

Die Scheiben sind sehr fest in <strong>die</strong> Dose gepresst und zerfallen teilweise sehr leicht beim<br />

herausnehmen. Sie variieren recht stark in verschieden Brauntönen und haben eine Dicke von etwa<br />

1mm und einen Durchmesser von 2cm.<br />

In der Dose riecht das Flavouring nach Honig. Beim rauchen wird <strong>die</strong> recht ausgeprägte, aber<br />

angenehme, Süße von einem Muskatton (spiced?) begleitet.<br />

Ich wähle für den Dark Twist eine Pfeife, in welche ich <strong>die</strong> Scheiben in Gänze hineinlegen kann. Nur<br />

<strong>die</strong> erste und oberste Lage wird "geriwwelt". IMO sollte <strong>die</strong> Kopfbohrung nicht zu konisch sein, dann<br />

brennt der Dark Twist am besten.<br />

Nach etwa der halben Füllung verliert sich <strong>die</strong> Würze ein wenig und <strong>die</strong> Süße tritt stärker hervor und<br />

bleibt bis zum Ende erhalten, wobei dann noch etwas "Säure" hinzukommt.<br />

<strong>De</strong>r Dark Twist brennt gleichmäßig und ist kühl im Rauch. Das Abbrandverhalten verbessert sich,<br />

wenn der <strong>Tabak</strong> etwas trockener geworden ist.<br />

Am Ende bleibt grobe hellgraue Asche zurück, was aber auch an meiner Stopftechnik liegen kann.<br />

Dieser <strong>Tabak</strong> wurde an 3 Mitglieder von daft geschickt, <strong>die</strong> nicht wussten, um welchen <strong>Tabak</strong> es sich<br />

handelt. Die Ergebnisse des "Blind Test":<br />

Markus Diesing<br />

Probe drei versteckte sich in meinem Fall in einem Stück Alufolie. Nach dem entfalten des Briefchens<br />

war ich schon erstaunt. Da lagen vor mir doch tatsächlich so kleine runde Flakes, wie sie immer bei<br />

den Beschreibungen von Escudo verwendet werden. Ungefähr so groß wie ein 10-Pfennig-Stueck und<br />

alle von leicht unterschiedlicher Farbe. Einige waren durch und durch hellbraun, andere hatten in der<br />

Mitte fast schwarzen <strong>Tabak</strong> und waren an den Rändern recht hell. Wie schon bei den anderen Proben<br />

wage ich nicht, hier einen Tipp über <strong>die</strong> verwendeten <strong>Tabak</strong>sorten abzugeben, der Geruch hat IMHO<br />

ein bisschen etwas von einem Heuhaufen, allerdings von einem recht würzigen :-) Ehrlich gesagt bin<br />

ich schon allein deshalb auf <strong>die</strong> Auflösung gespannt, weil ich noch immer nicht weiß, ob es außer dem<br />

Escudo noch andere <strong>Tabak</strong>e gibt, <strong>die</strong> so aussehen. Jedenfalls waren <strong>die</strong> hübschen Räder von der Post<br />

etwas gequetscht worden und weil wohl auch <strong>die</strong> Alufolie nicht so ganz luftdicht gewesen ist, waren<br />

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