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Table of Contents - DAFT - die De.Alt.Fan.Tabak

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Stanwell<br />

Belle Epoque<br />

Ingo Gebert<br />

Markenname: Stanwell<br />

Hersteller: ACP<br />

Schnittbreite: Cross Cut<br />

Typ: aromatisiert<br />

Flavour: dänisch<br />

Stärke: leicht<br />

Verpackung: 50g, 100g<br />

Art: Pfeifentabak<br />

Zum Anfang zitiere ich aus der Beschreibung des Herstellers: Eine fruchtige Mischung aus Virginia,<br />

Burley, Orient und etwas Black Cavendish. Verfeinert mit Rum, Mango, Maracuja und feinster<br />

Vanille.<br />

Also wiederum ein <strong>Tabak</strong> der dänischen Richtung. Wenn man den <strong>Tabak</strong> öffnet, so erblickt man<br />

kleine Quader, welche mit kurzen <strong>Tabak</strong>fäden durchsetzt sind. Es empfiehlt sich, <strong>die</strong> Pfeife nicht bis<br />

oben hin zu füllen, da der <strong>Tabak</strong> sich beim Entzünden doch ziemlich stark aufbäumt. Ist er erst einmal<br />

entzündet, so lässt er sich problemlos bis zum Ende durchrauchen. Es ist ein <strong>Tabak</strong> mit<br />

abwechslungsreichem Geschmack, dessen Aroma immer wieder andere Nuancen entdecken lässt.<br />

Auch ist fast überall problemlos erhältlich.<br />

Beurteilung: (Daumen rauf): Ein <strong>Tabak</strong>, der einen guten Geschmack und Preis-Leistungsverhältnis<br />

bietet. Dieser <strong>Tabak</strong> ist auch mit meinen Stempel: "Kann noch einmal gekauft werden!" versehen.<br />

(03.04.2001)<br />

Markus Führer<br />

Nun gehöre ich ja nicht gerade zu den begeisterten Süßkram-Rauchern, doch beim Lesen der<br />

Herstellerbeschreibung wurde ich doch neugierig: Laut Pouch-Aufschrift ist dort von "feinster Vanille<br />

aus Madagaskar", Maracuja, Mango sowie Rum <strong>die</strong> Rede. Hört sich alles in allem recht<br />

vielversprechend an, ich bin gespannt. Also erstmal <strong>die</strong> Packung vorsichtig geöffnet und<br />

probegeschnuppert.<br />

Riecht nicht schlecht, nach Rosinen und Äpfeln, sehr fruchtig, etwas aufdringlich, aber <strong>die</strong> Stärke der<br />

Aromatisierung hält sich meiner Meinung nach noch im Rahmen. Erinnert mich stark an The Rose &<br />

Crown aus gleichem Hause. Laut einer Kollegin ist das Maracuja-Aroma deutlich auszumachen,<br />

während <strong>die</strong> Vanille sich recht zurückhält. Zum Stopfen: Da der <strong>Tabak</strong> im gepressten Würfel-Schnitt<br />

vorliegt, sollte er nicht zu fest in nicht zu kleine Pfeifenköpfe gestopft werden da er sich während des<br />

Rauchens noch ausdehnt. Das Anzünden gestaltet sich recht mühsam, da der <strong>Tabak</strong> nur widerspenstig<br />

brennen will und <strong>of</strong>t ausgeht. Hier ist Geduld gefragt. Nachdem ich ein paar Streichhölzer geopfert<br />

und er nun endlich glimmt, tritt <strong>die</strong> Süße und das fruchtige Aroma (erinnert etwas an<br />

Apfel-/Früchtetee) recht deutlich hervor. Die Kondensatbildung ist m.E. für einen Hocharomaten in<br />

Ordnung, wenngleich man nicht zu fest ziehen sollte, sonst fängts an zu sottern. <strong>De</strong>r Geschmack hält<br />

sich tapfer bis zum letzten Drittel, danach schmeckt’s eigentlich nach gar nichts mehr.<br />

Fazit:<br />

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