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Table of Contents - DAFT - die De.Alt.Fan.Tabak

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Torben Dansk<br />

Virginia Mysore Ready Rubbed Flake<br />

Wolf-Rüdiger Jürgens<br />

Markenname: Torben Dansk<br />

Hersteller: DTM<br />

Mischung: Virginia aus Mysore, In<strong>die</strong>n<br />

Schnittbreite: ready rubbed<br />

Typ: naturbelassen<br />

Stärke: leicht-medium<br />

Verpackung: 50 Gramm Dose<br />

Preis: 6,40 Euro<br />

Art: Pfeifentabak<br />

Hersteller-Beschreibung: Ohne Aromazusatz, rauchfertig zerteilt, goldbraun, herrlich süß, recht leicht,<br />

<strong>die</strong> ideale Basis für alle Blends. Auch pur ein Genuß.<br />

Verwendete Pfeifen: Ich rauche den MRRF vorwiegend in mittleren bis größeren Pfeifenköpfen,<br />

bedingt durch den Ready-Rubbed Schnitt neigt er zur Expansion. Geraucht wurde er von mir nur mit<br />

Filter (Stanwell-AKF).<br />

Erster Eindruck/Aussehen: <strong>De</strong>r <strong>Tabak</strong> kommt in einer 50 gr. Dose wie sie auch für <strong>die</strong> Mischtabake<br />

der DTM verwendet werden. Eigentlich ist es auch ein Mischtabak, nur hat Herr Behrens den MRRF<br />

ausdrücklich als superben Rauchtabak gepriesen, so das ich mir eine Dose aus Lauenburg<br />

mitgenommen habe.<br />

Beim Öffnen der Dose erblickt man einen mittelbraunen ready rubbed <strong>Tabak</strong> von ungefähr 2mm<br />

Schnittbreite. Leichte goldbraune Einsprenklungen beleben das Aussehen. <strong>De</strong>r Geruch erinnert im<br />

ersten Moment an Kakao.<br />

<strong>De</strong>r <strong>Tabak</strong> besitzt <strong>die</strong> richtige Feuchte, ich habe ihn in dem frisch geöffneten Zustand rauchen können,<br />

eine mehrwöchige Pause verbessert den Geschmack aber weiter.<br />

Stopfen: <strong>De</strong>r <strong>Tabak</strong> lässt sich sehr leicht stopfen, beim Rauchen hat er kaum <strong>die</strong> Tendenz sich<br />

auszudehnen.<br />

Anzünden/Erstes Drittel : Das Anzünden gelingt mit nur 1 Streichholz. Die ersten Züge lassen <strong>die</strong><br />

kakaoige Note dominieren. Diese bekommt jedoch nach ein paar Zügen den <strong>Tabak</strong>geschmack zur<br />

Seite.<br />

Mittleres Drittel: <strong>De</strong>r <strong>Tabak</strong> tritt immer mehr im Geschmack in den Vordergrund. Die Süße der<br />

verwendeten Virginia’s dominiert das Geschmackserlebnis. <strong>De</strong>r Abbrand ist ausgezeichnet, ruhig und<br />

kühl glimmt der <strong>Tabak</strong> , der Rauch ist nicht als lasch zu bezeichnen, obwohl er keine richtige Stärke<br />

aufweist.<br />

Er schmeckt nur nach <strong>Tabak</strong>. Allerdings beginnen jetzt komplexere Töne den Geschmack zu<br />

beeinflussen. Mal an Nuß, mal an Bittermandel erinnernd. Diese Komplexität hätte ich von einem<br />

<strong>Tabak</strong> der ja nur aus einer Sorte besteht nicht erwartet. Diese Komplexität machen den <strong>Tabak</strong> überaus<br />

interessant.<br />

Letztes Drittel: Im letzten Drittel tritt verstärkt der <strong>Tabak</strong>geschmack hervor. Er wird aber nicht bitter.<br />

und lässt sich problemlos ohne Rest aufrauchen. Es bleibt ein wenig hellgraue Asche zurück.<br />

Raumnote: Die Raumnote ist rauchig, süßlich, ohne stärkere Gerüche aber auch ohne <strong>die</strong> Ah’s und<br />

Oh’s eines Aromaten bei den Umsitzenden zu erzeugen.<br />

1882

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