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Table of Contents - DAFT - die De.Alt.Fan.Tabak

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Orlik<br />

Sweet Dublin Danish Mixture<br />

Daniel M. Porcedda<br />

Markenname: Orlik<br />

Hersteller: Orlik (DK) (Vertrieb: Heinemann)<br />

Mischung: Virginia, Black Cavendish<br />

Schnittbreite: Mixture<br />

Typ: leicht aromatisiert<br />

Flavour: Karamell/Whiskey<br />

Stärke: leicht-medium<br />

Verpackung: 50 Gr. Pouch<br />

Preis: 5,25 Euro<br />

Art: Pfeifentabak<br />

Herstellerseitige Beschreibung auf Dosenunterseite:<br />

"For this modern Danish mixture we have selected a range <strong>of</strong> high grade Virginia tobaccos and mild<br />

Black Cavendisch. We are convinced that you will enjoy the mild and satisfying taste as pure and<br />

gentle as the unique Irish whiskey added to its flavour." Zudem ist vermerkt: "Pipe tobacco" (na, wer<br />

hätte das gedacht).<br />

Erscheinungsbild der Dose:<br />

Läßt auf einen leichten Alltagstabak ohne geschmackliche Auswüchse schließen.<br />

Nasologisches Nr. 1:<br />

Nach Öffnen der Dose (unter Zurhilfenahme einer Münze; Währung unerheblich) entweicht das<br />

Vakuum und mit ihm ein angenehmer, unaufdringlicher Duft. Es riecht tatsächlich vorwiegend nach<br />

<strong>Tabak</strong>. Mit meinem zarten Riechorgan scheine ich ein leichtes Flavour zu erschnuppern, keinesfalls<br />

unnatürlich<br />

wirkend. Ob es nun tatsächlich nach irischem Whiskey duftet, kann ich nicht erkennen (liegt<br />

wahrscheinlich daran, daß meine Vorliebe, in flüssiger Form verabreicht, eher französichem Cognac<br />

gilt).<br />

Optik:<br />

<strong>De</strong>r <strong>Tabak</strong> ist überwiegend hell- bis mittelbraun (diverse Virginias) mit einigen wenigen schwarzen<br />

Tupfern Black Cavendish (<strong>die</strong> aromagebende Soße muß ja irgendwie transportiert werden) und macht<br />

insgesamt einen harmlosen optischen Eindruck. Es sind kaum längere harte Stengel im <strong>Tabak</strong> zu<br />

finden. Die Optik des Sweet Dublin entspricht genau dem, was man vom Dosenaufdruck her erwartet.<br />

Man wird also keineswegs negativ überrascht. <strong>De</strong>r <strong>Tabak</strong> fühlt sich relativ trocken an.<br />

Stopfen:<br />

Problemlos. Trotzdem zerreibe ich einige Partikel vorher zwischen den Fingern. Scheint aber eher eine<br />

Angewohnheit statt Notwendigkeit zu sein.<br />

Erstanzünden:<br />

Bäumt sich kaum auf. Leicht mit dem Stopfer einebnen und nochmals anzünden. Schon brennt der<br />

<strong>Tabak</strong>. Um <strong>die</strong> gesamte Oberfläche gleichmäßig ans Brennen zu kriegen, benötige ich aber meist einen<br />

dritten Ansatz (oder aber ich mache irgendwo einen grundlegenden Fehler).<br />

Rauchvorgang:<br />

<strong>De</strong>r <strong>Tabak</strong> glimmt in etwas schnellerem Tempo dahin, ohne jedoch wie ein trockener Strohhaufen<br />

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