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Table of Contents - DAFT - die De.Alt.Fan.Tabak

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<strong>De</strong>r Geschmack ist kräftig, "kratzig" untermalt vom Rumaroma und einer leichten Süße des Virginia<br />

und wohl auch des zugesetzten Zuckers.<br />

Ich habe den <strong>Tabak</strong> bisher nur einmal oFi geraucht und fand ihn einfach viel zu stark. Mit den "White<br />

Elephant"-Meerschaumfiltern ist er gut rauchbar, ohne gleich <strong>die</strong> Engel singen zu hören.<br />

Kondensatprobleme kann man hier wohl vergessen. Heißrauchen verbietet sich ebenfalls schon<br />

deswegen, weil der <strong>Tabak</strong> jedes zu starke Ziehen s<strong>of</strong>ort mit Bitterkeit und seiner Nikotinladung<br />

quittiert. Ich fand den relativ hohen Zugwiederstand der MFi als recht angenehm, da ich so nur an dem<br />

<strong>Tabak</strong> zu "nippen" brauche.<br />

Vom Abbrandverhalten her wäre es ein echter Anfängertabak, wäre da nicht <strong>die</strong> Stärke und <strong>die</strong><br />

Aromatisierung auf <strong>die</strong> "englische Art".<br />

<strong>De</strong>r <strong>Tabak</strong> behalt über <strong>die</strong> gesamte Füllung sein Aroma, lediglich das Rumaroma verliert sich mit der<br />

Füllungsdauer und macht den Virginias platz. Nicht so vielschichtig wie bei manchen VA-Flakes aber<br />

trotzdem nicht flach.<br />

Die Asche ist eine Mischung aus feiner fast weißer und schwarzer gröberer Asche.<br />

Fazit:<br />

Ein heftiger <strong>Tabak</strong>, bei dem der <strong>Tabak</strong>geschmack aber nichts zu wünschen übrig lässt.<br />

Die Aromatisierung passt in jedem Fall zum <strong>Tabak</strong> und erschlägt <strong>die</strong>sen nicht.<br />

<strong>De</strong>r kräftige Geschmack sagt mir mehr und mehr zu. Er lässt allerdings viele an sich schon recht starke<br />

Mischungen leicht und manchmal auch laff erscheinen. Kein <strong>Tabak</strong> für jeden Tag aber eine gute Wahl,<br />

wenn ein mal nach was richtig Kräftigen ist, ohne auf feine Geschmacksnuancen zu verzichten.<br />

Ein <strong>Tabak</strong>, der in der deutschen <strong>Tabak</strong>landschaft fehlt.<br />

(30.04.2001)<br />

Ingo Gebert<br />

Sinngemäß übersetzt wird der Twist mit den folgenden Worten beschrieben:<br />

"Das Besondere an <strong>die</strong>sem <strong>Tabak</strong> ist das Hinzufügen von Ahornzucker abgemischt mit Rum,<br />

hinzugefügt dem "Fülltabak": Dieser wird dann in ein Seil gesponnen und aufgerollt und über Nacht<br />

kalt gepresst".<br />

Diesen Twist habe ich mit der bewährten Schneidunterlage nebst dazugehörigem Taschenmesser<br />

zubereitet. Die Scheiben, <strong>die</strong> ich von dem <strong>Tabak</strong> abgetrennt habe, waren nicht zu dick, und <strong>die</strong>se habe<br />

ich anschließend noch etwas aufgerubbelt. Bis der <strong>Tabak</strong> seine richtige "Betriebstemperatur" erreicht,<br />

dauert es ein Weilchen, und auch anschließend ist gelegentliches Nachfeuern erforderlich. Ich gehe<br />

davon aus, das bei den Gawith and Hoggarth keine Brandbeschleuniger oder ähnliche Zusätze<br />

verwendet werden. Im ersten Drittel dominiert ein doch gut wahrnehmbar süßer Geschmack, ohne<br />

jedoch allzu künstlich zu wirken bzw. den <strong>Tabak</strong> zu erschlagen. Im weiteren Verlauf des Schmauchens<br />

kommt noch ein dezentes Rumaroma zu und ergänzt meinen Gaumen nach das gesamte<br />

Erscheinungsbild des <strong>Tabak</strong>s sinnvoll. Von der Stärke her kommt der Sweet Rum Twist mir "Full"<br />

daher, als "Anfangstabak" eines Tages würde ich ihn nicht gerade verwenden.<br />

Fazit:<br />

Daumen rauf, ein leckerer <strong>Tabak</strong>, der einem eigene angenehme Abendstündchen beschert hat.<br />

(02.09.2004)<br />

Manuel Evertz<br />

<strong>De</strong>r <strong>Tabak</strong> kommt als mittelbrauner etwa 15 mm dicker Twist hier an. <strong>De</strong>r Geruch ist kräftig und hat<br />

etwas von einer kräftigen Zigarre. Vom Rum ist beim riechen erstmal nichts zu erschnuppern. Ich<br />

schneide in gerne in hauchdünne Scheiben und stapele <strong>die</strong>se dann in den Kopf der Pfeife.<br />

<strong>De</strong>r Twist lässt sich sehr gut entzünden und wenn er einmal brennt, dann geht er kaum noch aus, auch<br />

wenn man <strong>die</strong> Pfeife mal einen Augenblick bei Seite legt.<br />

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