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Table of Contents - DAFT - die De.Alt.Fan.Tabak

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John Aylesbury<br />

Danish Classic No. 22<br />

Igo Gebert<br />

Markenname: John Aylesbury<br />

Hersteller: importiert oder gemischt durch K & K<br />

Schnittbreite: Mixture<br />

Typ: leicht aromatisiert<br />

Stärke: leicht<br />

Verpackung: 100 Gramm Dose<br />

Preis: 10,25 Euro<br />

Art: Pfeifentabak<br />

Mit folgenden Worten soll auf den <strong>Tabak</strong> aufmerksam gemacht werden: "Diese milde Mischung erhält<br />

ihren Charakter durch <strong>die</strong> gelungene Komposition folgender <strong>Tabak</strong>e: Virginia, Kentucky, Black<br />

Cavendish und Brasil. <strong>De</strong>r spezielle Mediumschnitt und der Zusatz von breit gerissenem Virginiatabak<br />

garantieren einen idealen Abbrand. Das dezent-sanfte Aroma von Honig und Tonga begeistert und<br />

unterstützt den natürlichen Virginia-Geschmack <strong>die</strong>ser Mischung."<br />

Die obligatorische Geruchsprobe verheißt mir eine süßliche, leicht nach Honig duftende<br />

Aromatisierung., ohne jedoch vollends das <strong>Tabak</strong>aroma zu unterdrücken, eine reine Chemiekeule ist<br />

<strong>die</strong>se Marke demnach nicht. Stopfen und Anzünden gehen bei <strong>die</strong>sem <strong>Tabak</strong> ohne größere Umstände<br />

von statten, und ist das Rauchopfer einmal entfacht, so brennt es in der Regen ohne weiteres Murren<br />

vor sich hin. Vom Geschmack her ist der <strong>Tabak</strong> leicht süßlich, ohne es jedoch hiermit zu übertreiben.<br />

Hinzu kommt eine hintergründige, leicht säuerliche Komponente, welche nach der ersten Hälfte immer<br />

stärker in Vordergrund tritt. Leider wird der <strong>Tabak</strong> im letzten Drittel etwas geschmacklos, und so ganz<br />

ohne Filter bin ich auch nicht ausgekommen beim Rauchen oFi oder mit Filter war mir das Kraut eine<br />

Spur zu bissig zu meiner Zunge. Das beste Ergebnis habe ich mit einem Meerschaumfilter erzielt, ein<br />

Zungenbrennen hatte ich zu keinem Zeitpunkt, und <strong>die</strong> Eindämmung des Geschmacks war auch nur<br />

gering.<br />

Fazit:<br />

Daumen waagrecht: Sicherlich ein Kraut, welches man durchaus schmauchen kann, ohne jedoch einen<br />

allzu großen Wiederholungseffekt zu haben.<br />

(22.07.2003)<br />

Manfred Arenz<br />

Auf der Suche nach einem neuen Einrauchtabak bin ich auf den JA 22 gestoßen - er besteht aus<br />

vornehmlich VA, ist nicht zu breit oder zu fein geschnitten und vom Aroma her dezent.<br />

Die Geruchsprobe bestätigt <strong>die</strong>se Empfehlung: Etwas Honigaromen (<strong>die</strong> mit der Zeit verfliegen) und<br />

viel VA-Süße.<br />

Was zum Kuckuck das in der Herstellerbeschreibung zitierte Tonga Aroma sein soll, kann ich weder<br />

beim Riechen noch beim Rauchen identifizieren, <strong>die</strong> Mischung hat jedoch einen säuerlichen Unterton,<br />

welcher mir nicht so sehr behagt.<br />

Vom Stopfen her unkompliziert, brennt der JA 22 gemächlich ab, neigt aber gegen Ende zum<br />

Ausgehen und muß dann wiederentfacht werden. Die Asche ist dunkelgrau und nicht zu sehr feucht.<br />

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