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Table of Contents - DAFT - die De.Alt.Fan.Tabak

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Timms<br />

London Blend 700<br />

Markenname: Timms<br />

Hersteller: DTM<br />

Mischung: Virginia, Latakia und Orienttabak<br />

Schnittbreite: Mixture<br />

Typ: englisch<br />

Stärke: leicht-medium<br />

Verpackung: 100 g Hochdose<br />

Preis: 15,08 Euro<br />

Art: Pfeifentabak<br />

Dieser <strong>Tabak</strong> wurde an 4 Mitglieder von daft geschickt, <strong>die</strong> nicht wussten, um welchen <strong>Tabak</strong> es sich<br />

handelt. Die Ergebnisse des "Blind Test":<br />

Manfred Lüdtke<br />

Mischung: hellbrauner Virginia, Black Cavendish, dunkle Würztabake (Latakia), und Orienttabak<br />

Schnittbreite: Das Blattgut ist fein geschnitten, etwa 1-1,5 mm mit <strong>Tabak</strong>äste, es deutet auf einen<br />

<strong>Tabak</strong> der unteren Preisklasse hin.<br />

Farbe: helle mittelbraune und dunkle Töne dominieren.<br />

Aroma/Typ/Flavour: zungenmild und Aromafülle und rauchige Würze, kein erkennbares Top-Flavour<br />

Stärke: leicht<br />

Beim Öffnen des Ziplok riecht man den Latakia relativ schwach, es ist keine Aromatisierung<br />

erkennbar. Die Virginias geben nur wenig Süße ab. Das Anzünden kein Problem und das<br />

Brennverhalten ist unproblematisch, gleichmäßig glimmend, gutes Brennverhalten, obwohl der <strong>Tabak</strong><br />

IMO zum Heißrauchen neigt, was an dem feinen Schnitt liegen kann. Von Beginn an ein<br />

Latakia-Orient Aroma. Gegen Ende der Füllung stellt sich etwas Zungenbrennen ein. Die feine Süße<br />

der Virginias wird im Geschmack durch den Latakia gut im Zaum gehalten. <strong>De</strong>r Geschmack <strong>die</strong>ser<br />

Mischung verändert sich auch dann nicht, wenn <strong>die</strong> Pfeife zur Neige geht. Auch bei erneutem<br />

Anzünden schmeckt der <strong>Tabak</strong> wie vor dem ausgehen. Zur Raumnote kann ich nicht viel sagen,<br />

jedenfalls für mich ist es angenehm. Aber nichtrauchende Mitmenschen sehen das garantiert anders.<br />

Fazit:<br />

<strong>De</strong>r <strong>Tabak</strong> erinnert mich an den Mild Mixture von H. Simmons Tobacconist. Ein <strong>Tabak</strong> ohne große<br />

Schwächen und ohne Höhepunkte. Nicht aromatisiert, kein erkennbares Top-Flavour. Feine weiße<br />

Asche, kein Gesotter. Aus mittleren Pfeifenköpfen sollte man <strong>die</strong>sen <strong>Tabak</strong> rauchen. Ideal für den<br />

Raucher, der ein Jedi-Ritter werden möchte und zur Schwarzen Seite wechseln will.<br />

Björn Hollensteiner<br />

Probe No. 2 ist vom Geruch her eine kräftige Oriental-Latakiamischung, <strong>die</strong> sogar recht harsch<br />

anmutet. Das Mischungsbild besteht aus hellbraunem Virginia, dunklen Orientals und schwarzem<br />

Latakia. Die dunklen <strong>Tabak</strong>e machen etwa 50 - 60 Prozent der Mischung aus, der Geruch ist wie<br />

gesagt heftig. Das schlimmste ahnend stopfe ich mir meine L. Wood London mit <strong>die</strong>sem <strong>Tabak</strong>.<br />

Anzünden und - Oho!! Wie man sich täuschen kann! <strong>De</strong>r <strong>Tabak</strong> ist im Rauch mild, süß, aromenreich.<br />

1827

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