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Table of Contents - DAFT - die De.Alt.Fan.Tabak

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Torben Dansk<br />

No. 13 - Cappucino<br />

Martin Steinthaler<br />

Markenname: Torben Dansk<br />

Hersteller: DTM<br />

Mischung: Virginia/Burley/Cavendish<br />

Schnittbreite: Mixture<br />

Typ: aromatisiert<br />

Flavour: Kaffee<br />

Stärke: medium<br />

Verpackung: 50g Pouch<br />

Preis: 5,95 Euro<br />

Art: Pfeifentabak<br />

<strong>De</strong>r Mischungsspiegel ähnelt dem Royal Danish. Zumindest im Schnitt jedoch ist <strong>die</strong> Farbe etwas<br />

fahler und geht mehr ins dunklere Braun. Das Flavor wird wie der Name schon sagt mit Café und<br />

Kakao erzeugt. <strong>De</strong>r <strong>Tabak</strong> ist beim Angreifen nicht zu feucht und nicht zu trocken. Er fühlt sich sogar<br />

sehr weich und flockig an. <strong>De</strong>r Geruch lässt s<strong>of</strong>ort den Burley erkennen mit einem Hauch von gerade<br />

gemahlenen Cafe. <strong>De</strong>r Abbrand ist ausgesprochen gut und Kondensat gibt es fast keines. Nun bin ja<br />

eigentlich kein Burley <strong>Fan</strong> musste mir aber selbst eingestehen, dass ich mich auch an einen Burley<br />

gewöhnen kann. <strong>De</strong>r Oberton im Geschmack ist leicht süß und angenehm cremig. Er ist etwas stärker<br />

als <strong>die</strong> üblichen Aromatischen <strong>Tabak</strong>e, etwa wie ein italienischer Espresso im Vergleich zu einem<br />

Milchkaffee. Die verwendeten <strong>Tabak</strong>e sind IMO erstklassig und <strong>die</strong> Verarbeitung ebenfalls. Kein<br />

Brennen oder gurgeln (da sich der <strong>Tabak</strong> sowieso eher trockener anfühlt). Als Frühstück ist er mir zu<br />

stark aber als <strong>Tabak</strong> der einen aufrichtet ist er ideal. Trotz der Stärke ist er nicht harsch oder<br />

unangenehm. Café und Kakao sind spürbar und gut ausbalanciert. Überhaupt ist der <strong>Tabak</strong> kein<br />

Aromatischer der mit den Soßen vergewaltigt wurde sondern der <strong>die</strong> Aromatisierung als Kompliment<br />

empfangen hatte. Die Naturbelassenheit kann man schon recht gut schmecken und der übliche Abfall<br />

im letzten Drittel ist nicht so ausgeprägt als bei vielen überaromatisierten <strong>Tabak</strong>en. Allerdings wird er<br />

gegen Ende schon etwas stärker und tabakiger (zu schnell geraucht sogar etwas bitter). <strong>De</strong>r No.13 ist<br />

eher kein Anfängertabak und wohl mehr in Richtung Übergang zu Naturtabaken gedacht. Keine Frage<br />

er ist ein Aromaträger, aber ein sehr guter, der mir als Abwechslung immer wieder schmeckt. Die<br />

Raumnote ist wesentlich unauffälliger und süßer als der "Taste" beim Rauchen vermuten lässt.<br />

Fazit:<br />

Tanja mag es wenn ich ihn rauche.<br />

Matthias Vonken<br />

<strong>De</strong>r <strong>Tabak</strong> ist relativ grob und breit geschnitten. Die Mischung reicht von sonnengelb über ein<br />

mittleres braun bis tiefschwarz. Aus der Dose lässt sich ein nicht allzu aufdringliches Aroma nach<br />

Kaffee vernehmen, allerdings gepaart mit einem ordentlichen <strong>Tabak</strong>duft. Und <strong>die</strong>ser Eindruck<br />

wiederholt sich auch beim rauchen. <strong>De</strong>r <strong>Tabak</strong> brennt rasch an und relativ unkompliziert bis zum Ende<br />

durch. Im Rauch ist das Aroma zwar präsent, jedoch eher unterschwellig, bei weitem nicht so<br />

aufdringlich wie bei anderen Aromaten. Es schmeckt IMHO weniger nach Cappuccino als nach einem<br />

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