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Anzünden gleich wieder ausgeht, lasse ich es dann auch dabei bewenden. Wenn ich mir dann die
Asche ist diese hellgrau und fein und mit halbverbrannten Krümeln durchsetzt.
Im Rauch ist der Kingfisher weich und cremig. Er schmeckt süß mit zartem Zitrusfrüchteton von
reifen Orangen, der vom Perique kommen wird, wenn man der Beschreibung von Freddy Glauben
schenkt. Dabei dominiert keine der Geschmackskomponenten, weder am Anfang noch am Ende,
lediglich die Süße wird peu à peu etwas intensiver.
Der Geschmack ist auch nach Ende der Füllung im Mund präsent, so dass man nicht verleitet ist, sich
sofort die nächste Pfeife anzuzünden.
Die Kondensatbildung ist außerordentlich gering. Die Raumnote ist angenehm und leicht schokoladig.
Fazit:
Zum Kauf hat mich zum einen die Beschreibung des Tabaks, zum anderen die Dose verleitet. Ich kann
sagen, dass mich der Kingfisher angenehm überrascht hat. Wenn ich Hans hieße könnte man sagen,
nach rauchen dieses "Stöffche" kann man mich "lachender Hans" nennen. Der Kingfisher ist zwar
nichts für alle Tage, aber wenn mir der Sinn danach steht, rauche ich schon mal mehrere Pfeifen davon
an einem Tag.
erhältlich bei Vegassmokes
(28.03.2000)
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