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Table of Contents - DAFT - die De.Alt.Fan.Tabak

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es vorweg zu nehmen, ich habe eigentlich immer von <strong>die</strong>sem <strong>Tabak</strong> im Haus.<br />

Bedingt durch seinen feinen Schnitt ist er einfach (anfängerfreundlich!) zu stopfen und leicht zu<br />

entzünden. Zu fest sollte er jedoch nicht gesopft werden.<br />

Je langsamer und kühler der <strong>Tabak</strong> geraucht wird, desto besser schmeckt er - bedingt durch den feinen<br />

Schnitt neigt er zum Heißrauchen und dann zu Geschmacksverlust. Kühl geraucht empfinde ich das<br />

Aroma als recht angenehm, durchaus dem Dosenaufdruck entsprechend: Mild - not too sweet.<br />

Er lässt sich unkompliziert und ohne viel Aufmerksamkeit in Pfeifen jeglicher Grösse rauchen, mir<br />

schmeckt er sowohl mit als auch ohne Filter. <strong>De</strong>n Geschmack finde ich mit nussig - süßlich recht<br />

treffend beschrieben. Ausgeprägtes <strong>Tabak</strong>aroma ist allerdings in der Tat kaum auszumachen, <strong>die</strong><br />

Aromatisierung ist ständig präsent.<br />

Die Raumnote ist sehr angenehm - gerade wenn ich den R&M rauche, werde ich häufig gefragt<br />

welcher <strong>Tabak</strong> denn da so gut dufte.<br />

Für mich ist er einer der <strong>Tabak</strong>e, zu denen ich gerne greife, wenn ich nicht genau weiß worauf ich<br />

Appetit habe. Nicht immer, aber immer mal wieder.<br />

Fazit:<br />

Dieser <strong>Tabak</strong> hat zu unrecht seinen schlechten Ruf. Sicherlich kein Highlight, aber ein durchaus<br />

angenehmer <strong>Tabak</strong> für zwischendurch.<br />

Sein Ruf steht übrigens nicht in Relation zu seinem Erfolg, er dürfte noch heute einer der<br />

meistverkauten <strong>Tabak</strong>e, wenn nicht noch immer DER meistverkaufte <strong>Tabak</strong> sein.<br />

(02.12.2003)<br />

Ingo Gebert<br />

Mit <strong>die</strong>sem <strong>Tabak</strong> habe ich vor vielen Jahren, bestimmt wie viele andere Pfeifenraucher auch, meine<br />

ersten Gehversuch bzgl. des Pfeifenrauchens begonnen. Nach <strong>die</strong>sen ersten Versuchen verschwand<br />

<strong>die</strong>ser <strong>Tabak</strong> in der Versenkung und musste seinen Platz in den Pfeifen anderen Kräutern überlassen.<br />

Als ich letztens den "Rum and Maple" in dem Angebot einer Lottobude entdeckte, dachte ich mir, dass<br />

ich <strong>die</strong>ses Kraut eigentlich nochmals rauchen sollte, um festzustellen, wie <strong>die</strong>ser <strong>Tabak</strong> mir heutzutage<br />

mundet. Gedacht, gekauft. Das <strong>De</strong>sign des <strong>Tabak</strong>beutels hat sich in den Jahren nicht großartig<br />

geändert, wie es sich mit den Aufdrucken verhält, weiß ich nicht, es sind so nette Sprüche wie " Rum<br />

and Maple - zwei gute Wege- ; 1. gut für sich alleine und 2. Gut zum Mischen" und "<strong>De</strong>r freundliche<br />

Mischer" abgedruckt.<br />

Nach dem Öffnen strömt mir ein seltsam fruchtähnlicher Geruch entgegen, und etwas Fus** äh Rum<br />

kann meine Nase auch erschnuppern. Stopfen und Anstopfen geht ziemlich unproblematisch von<br />

statten, und auch über das Abbrandverhalten kann ich mich nicht beklagen. Nach den ersten Zügen<br />

macht sich eine schwere Süße bereit, ich meinte, fast schon das Sirup auf meiner Zunge spüren zu<br />

können, hinzu kam noch eine dezente, alkoholische Note. Diese Note lässt sich allerdings nicht mit der<br />

Note einer Edelspirituose vergleichen, sondern mit Alkohol, der zum <strong>De</strong>sinfizieren verwendet wird.<br />

Ich habe <strong>die</strong> 50 g tapfer aufgeraucht, aber ich konnte vom Geschmack her mit dem Rum and Maple zu<br />

keinem Zeitpunkt anfreunden.<br />

Fazit:<br />

Daumen runter, <strong>die</strong>ser Ausflug in <strong>die</strong> Pfeifenrauchervergangenheit war weiß Gott nicht gelungen...<br />

(07.01.2004)<br />

Peter Meier<br />

Nach kürzlichen Ausflügen in zu den High-End Aromaten der Dänen, wollte ich jetzt zur<br />

Abwechslung wieder etwas Bodenständigers vom anderen Ende der Preisskala testen.<br />

Nachdem ich kurzzeitig an Pöschls Hansa Krüll dachte, griff ich dann doch lieber zum Klassiker<br />

"Rum and Maple Blend No. 53", wobei <strong>die</strong>ser infolge der Preis-/ Steuererhöhungen mit derzeit 4,75<br />

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