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Der sichere Umgang mit fremden Sprachen und Kulturen stellt heute ...

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MARTIN STEGU<br />

Warum welche <strong>Sprachen</strong> lernen?<br />

Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen wirtschaftlicher <strong>und</strong><br />

sprachwissenschaftlicher Argumentation<br />

Die Empfehlung, neben der eigenen Erstsprache (L1, „Muttersprache“) noch weitere <strong>Sprachen</strong> zu<br />

lernen, wird <strong>heute</strong> von kaum jemand in Frage ge<strong>stellt</strong>. Trotzdem bleibt die Frage, welchen <strong>Sprachen</strong><br />

man sich – neben der Globalsprache Englisch – am ehesten zuwenden sollte. Können uns<br />

hier ‚die Wirtschaft’ <strong>und</strong>/oder die Sprachwissenschaft allgemein gültige Antworten geben? Beide<br />

Bereiche sind imstande, uns Orientierungen zu liefern, aber letzten Endes hat der ‚mündige Bürger’/die<br />

‚mündige Bürgerin’ – für sich <strong>und</strong> seine/ihre Kinder – Entscheidungen zu treffen, die auf<br />

einer möglichst ausgeglichenen Synthese „extrinsischer’ <strong>und</strong> „intrinsischer“, wirtschaftlicher <strong>und</strong><br />

nicht-wirtschaftlicher Motive aufbauen.<br />

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