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Der sichere Umgang mit fremden Sprachen und Kulturen stellt heute ...

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ibw-Forschungsbericht 143 | Fremdsprachen für die Wirtschaft SIGRID SCHÖPPER-GRABE<br />

ANMERKUNGEN<br />

1) Weiß, 1992; Weiß/Schöpper-Grabe, 1995; Ross et al., 1996; Schöpper-Grabe/Weiß, 1998; Weidinger, 1998.<br />

2) Schöpper-Grabe/Weiß, 1998.<br />

3) Weiß, 1992; Weiß/Schöpper-Grabe, 1995; Ross et al., 1996; Schöpper-Grabe/Weiß, 1998; Weidinger, 1998.<br />

4) Schöpper-Grabe/Weiß, 1998.<br />

5) Frietman et al., 2001.<br />

6) Lüsebrink/Zapf/Wille, 2005.<br />

7) Römer et al., 2004.<br />

8) The National Centre for Languages, 2006.<br />

9) 50 % der deutschen Unternehmen rechneten <strong>mit</strong> einem zukünftigen Fremdsprachenbedarf <strong>und</strong> 25 % <strong>mit</strong> einem<br />

Bedarf an zusätzlichen kulturellen Kenntnissen. Da die Anzahl der befragten Unternehmen im Sample leider zu<br />

gering ist, sind Verallgemeinerungen nicht möglich. Zudem lässt das Sample weitere Differenzierungen nach den<br />

einzelnen <strong>Sprachen</strong> aus Sicht der deutschen KMU nicht zu.<br />

10) Hall, 2007.<br />

11) In einer europäischen Erwerbstätigenbefragung (Tucci/Wagner, 2003) 2000 gab insgesamt gut jeder fünfte deutsche<br />

Arbeitnehmer an, Fremdsprachen zur Wahrnehmung von Arbeitsaufgaben zu benötigen, was genau der<br />

Größenordnung des Durchschnitts für alle EU-Länder entsprach. Auch wenn aufgr<strong>und</strong> der unterschiedlichen<br />

Fragestellungen kein direkter Vergleich <strong>mit</strong> der aktuellen BIBB-Befragung möglich ist, bestätigt sich doch tendenziell<br />

die Ausweitung des Fremdsprachenbedarfs auf größere Mitarbeitergruppen.<br />

12) Hall, 2007.<br />

13) Schöpper-Grabe/Weiß, 1998.<br />

14) Archan/Dornmayr, 2006. Aufgr<strong>und</strong> der unterschiedlichen Fragestellungen handelt es sich hierbei lediglich um eine<br />

tendenzielle Einschätzung.<br />

15) Hall, 2007.<br />

16) DIHK, 2003.<br />

17) IW-Consult, 2004.<br />

18) Schöpper-Grabe/Weiß, 1998.<br />

19) Archan/Dornmayr, 2006.<br />

20) Schöpper-Grabe/Weiß, 1998.<br />

21) Archan/Dornmayr, 2006.<br />

22) Es muss einschränkend betont werden, dass diese Studie wegen der zu geringen Rücklaufquote bei den<br />

deutschen Unternehmen im Sample keine repräsentativen Aussagen erlaubt.<br />

23) Eurydice, 2005.<br />

24) Peschel, 2006.<br />

25) DESI-Konsortium, 2006.<br />

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