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Der sichere Umgang mit fremden Sprachen und Kulturen stellt heute ...

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ibw-Forschungsbericht 143 | Fremdsprachen für die Wirtschaft KURT SCHMID<br />

Grafik 17: Verteilung der FremdsprachenlehrerInnen nach der Auslandserfahrung während ihrer<br />

Ausbildung. Darstellung nach der Dauer ihrer Berufserfahrung<br />

Quelle: ibw-LehrerInnen-Befragung 2005<br />

2.8 Fazit & Potenziale<br />

Die Studie zeigt, dass SchülerInnen sich sehr wohl der Bedeutung von Fremdsprachen- <strong>und</strong> insbesondere<br />

von Englischkenntnissen sowohl für ihre berufliche Zukunft als auch für den privaten<br />

Gebrauch bewusst sind. Die Mehrheit der SchülerInnen plädiert auch dafür, dass „der Fremdsprachenunterricht<br />

in der Schule möglichst früh beginnen sollte“.<br />

Gr<strong>und</strong>sätzlich sind die meisten SchülerInnen der Meinung, dass sie über gute Englischkenntnisse<br />

verfügen. Laut Selbsteinschätzung können sie besser Englisch lesen als sprechen.<br />

Am schlechtesten sind demnach ihre Schreibkenntnisse.<br />

Männliche <strong>und</strong> weibliche Schüler unterscheiden sich in ihrer Selbsteinschätzung nicht.<br />

Unterschiede in der Selbsteinschätzung gibt es jedoch zwischen den Schulformen: HAK-<br />

AbsolventInnen stufen ihre Kenntnisse am besten ein. Aber auch die anderen SchülerInnen<br />

maturaführender Schulen (<strong>mit</strong> der Ausnahme der HTL-AbsolventInnen) schätzen ihre<br />

Englischkenntnisse gr<strong>und</strong>sätzlich sehr hoch ein. Von den FachschülerInnen sind die HAS-<br />

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