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Der sichere Umgang mit fremden Sprachen und Kulturen stellt heute ...

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EVA ANNAU UND MARGARETE NEZBEDA<br />

ESP 15+ in kaufmännischen Schulen<br />

<strong>Sprachen</strong>portfolios kommen immer dann zum Einsatz, wenn Lernerautonomie, Mehrsprachigkeit<br />

<strong>und</strong> interkulturelles Lernen ein Anliegen sind. Das ESP 15+ (das Europäische <strong>Sprachen</strong>portfolio<br />

für junge Erwachsene, vom Europarat 2007 validiert <strong>und</strong> von der Schulbuchaktion im selben Jahr<br />

approbiert) erfüllt eine Reihe von Funktionen: Es dient als Orientierungshilfe für die Stakeholder im<br />

Lernprozess <strong>und</strong> bietet Lernenden die Möglichkeit, Leistungen sichtbar zu machen sowie Fortschritte<br />

zu dokumentieren. Auch Soft Skills wie interkulturelle Kompetenz werden durch Portfolioarbeit<br />

systematisch entwickelt <strong>und</strong> dokumentiert. Für Lehrende dient das ESP als brauchbares<br />

Werkzeug, um fächerübergreifenden Unterricht zielgerichtet durchzuführen. Den Lernenden soll<br />

es helfen, sich Wissen eigenverantwortlich anzueignen <strong>und</strong> im Sinne der Entrepreneurship Education<br />

die eigenen Stärken zu entwickeln sowie darüber f<strong>und</strong>iert Auskunft zu geben.<br />

In diesem Artikel soll die vielschichtige Anwendbarkeit des ESP 15+ <strong>und</strong> die wichtige Funktion, die<br />

es als Instrument für Lehrende, Lernende aber auch Arbeitgeber <strong>und</strong> Arbeitgeberinnen<br />

dar<strong>stellt</strong>, gezeigt werden.<br />

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