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Der sichere Umgang mit fremden Sprachen und Kulturen stellt heute ...

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ibw-Forschungsbericht 143 | Fremdsprachen für die Wirtschaft MARTINA WEBER<br />

Abb. 4: Wertigkeiten von Fremdsprachen für die einzelnen Anwendergruppen<br />

Verhandeln in einer Fremdsprache ist weitgehend Sache der Führungskräfte. Auch für<br />

Präsentationen werden an Führungskräfte <strong>und</strong> MitarbeiterInnen aus dem kaufmännischen<br />

Bereich deutlich höhere Fremdsprachenanforderungen ge<strong>stellt</strong> (vgl. Abb. 5).<br />

Telefonate in Fremdsprachen stellen für alle angeführten MitarbeiterInnengruppen eine wichtige<br />

Aufgabe dar. Für Führungskräfte (36 %) <strong>und</strong> SekretärInnen (31 %) wird ein leicht höherer Bedarf<br />

gemeldet. Dieses Ergebnis liegt insofern auf der Hand, als dass für die reibungslose<br />

Kommunikation <strong>mit</strong> ausländischen Partnern SekretärInnen <strong>mit</strong> anderssprachigen Anrufern<br />

ebenso umgehen können müssen wie ihre Vorgesetzten. 19 Neben der Korrespondenz in anderen<br />

<strong>Sprachen</strong> (74 %) zählen aber auch Übersetzungsaufgaben (23 %) zu den Sekretariatsagenden,<br />

die <strong>mit</strong> der zunehmenden Internationalisierung erweitert wurden. 20<br />

Bei den TechnikerInnen spielt die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Branche eine erhebliche<br />

Rolle. Vor allem im Elektronikbereich ist das Anforderungsprofil deutlich höher.<br />

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