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Der sichere Umgang mit fremden Sprachen und Kulturen stellt heute ...

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ibw-Forschungsbericht 143 | Fremdsprachen für die Wirtschaft KURT SCHMID<br />

SchülerInnen aus AkademikerInnenhaushalten gegenüber. Gerade für SchülerInnen aus eher<br />

„bildungsferneren Schichten“ dürften daher Förderungen/Hilfestellungen seitens der öffentlichen<br />

Hand sinnvoll <strong>und</strong> notwendig sein, um diese Differenz zu reduzieren.<br />

Grafik 7: Anteile der SchülerInnen, die schon einmal einen privat organisierten<br />

Sprachaufenthalt im Ausland machten; nach dem Bildungshintergr<strong>und</strong> (höchste formale<br />

Bildung) der Eltern<br />

Quelle: ibw-SchulabsolventInnen-Befragung 2005<br />

2.3 Auslandspraktikum<br />

Nur eine Minderheit der SchülerInnen (5 %) hat bislang schon jemals ein Auslandspraktikum<br />

(z. B. Praktikum in einem Unternehmen, Ferialpraktikum im Ausland) gemacht. Die einzige<br />

Schulform, in der in einem nennenswerten Umfang SchülerInnen Auslandspraktika machten, ist<br />

die „sonstige BHS“. Ein Drittel der männlichen <strong>und</strong> knapp 20 % der weiblichen Schüler in dieser<br />

Schulform haben auf diese Weise schon Auslandserfahrungen gesammelt.<br />

R<strong>und</strong> 80 % der SchülerInnen, die schon Auslandspraktika absolvierten, haben bislang erst einmal<br />

ein Auslandspraktikum gemacht. Die Dauer der Auslandspraktika ist breit gestreut. Sie<br />

reicht vom kurzen Erfahrungssammeln (bis zwei Wochen) bis zu drei Monaten.<br />

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