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Der sichere Umgang mit fremden Sprachen und Kulturen stellt heute ...

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MARTINA WEBER ibw-Forschungsbericht 143 | Fremdsprachen für die Wirtschaft<br />

Abb. 3: Fremdsprachen von Unternehmen <strong>mit</strong> Konzernsprache Englisch bzw. <strong>mit</strong> mehreren<br />

Konzernsprachen<br />

In Summe wird von diesen Unternehmen eine große Vielfalt an <strong>Sprachen</strong> nachgefragt. Das entspricht<br />

auch den Ergebnissen von Weiß. 16 <strong>Der</strong> Bedarf setzt sich meist aus Englisch <strong>und</strong> verschiedenen<br />

anderen Fremdsprachen zusammen. Dass Englisch in deutschsprachigen<br />

Unternehmen eine übergeordnete Stellung einnimmt, wurde bereits von Sutter <strong>und</strong> Weiß festge<strong>stellt</strong>.<br />

17<br />

STRUKTUREN DES FREMDSPRACHENBEDARFS<br />

<strong>Der</strong> Fremdsprachenbedarf erstreckt sich auf nahezu alle Hierarchieebenen. Für das kaufmännische<br />

Personal, TechnikerInnen <strong>und</strong> SekretärInnen liegt der Wert für „sehr wichtig“ zwar im<br />

Vergleich zu den Führungskräften deutlich niedriger, auffällig ist jedoch, dass in Summe ein sehr<br />

hoher Anteil der genannten MitarbeiterInnengruppen über Fremdsprachenqualifikationen zu verfügen<br />

hat (vgl. Abb. 4). Bei früheren Studien lagen insbesondere die Werte für TechnikerInnen<br />

spürbar niedriger. 18<br />

155

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