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Ortsnamen Schweiz - NEU - 2011 - Kopie - Dillum

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Die hohen städtischen Würdenträger hatten noch andere Gehilfen,<br />

die man WEIBEL nannte.<br />

Wir kennen bereits den deutschen Namen von Avenches, in den<br />

ältesten Texten WIBELS-Burg genannt. – Da wir den <strong>Ortsnamen</strong><br />

schon erklärt haben, zeigt sich der Weibel deshalb ebenso als neapolitanischer<br />

Beamter wie der Venner.<br />

Wenn der Vesuv und Neapel alle Sprachen durchtränkten, machte<br />

sie auch vor den Geschlechtsteilen nicht Halt.<br />

Das lateinische PENIS ergibt die Konsonantenfolge PNS, die man zu<br />

PNLS ergänzt. Das ist klar eine anagrammatische Vertauschung von<br />

NPLS. – Der Phallus ist schließlich etwas Männliches, etwas Festes<br />

– eben mit einer Burg Neapel vergleichbar.<br />

Das weibliche Pendant VULVA ergibt als Konsonantenfolge PLP<br />

oder NLP. – Auch hier ergibt sich eine anagrammatische Konsonanten-Versetzung,<br />

die NPLS = NEAPOLIS, Neapel ergibt.<br />

Die weiblichen Brüste werden TITTEN genannt, weil sie hervortreten<br />

und aussehen wie ein Berg von TITUM (TTM), Titus, also ein Vesuv-<br />

Berg.<br />

Die Brustwarzen selbst heißen NIPPEL (NPL), weil sie eben fest und<br />

stark sind wie eine Burg NEAPEL.<br />

Die folgenden <strong>Ortsnamen</strong>-Erklärungen werden diesen Einblick vertiefen.<br />

Doch schon diese paar Wörter aus dem Umfeld einer alten<br />

Stadt beweisen überdeutlich die vesuvianische und hebräische Totalprägung<br />

der deutschen – und auch die gleiche neapolitanische<br />

Beeinflussung der anderen europäischen alten und neuen Sprachen.<br />

Die wissenschaftliche <strong>Ortsnamen</strong>forschung und ihre Irrwege<br />

Die hier skizzierten Erklärungen des Ursprungs der Sprachen der<br />

Alten Welt und ihrer <strong>Ortsnamen</strong> sind mehr als knapp. Aber schon in<br />

dieser Form wird offenkundig, wie sehr sich diese neuen Erkenntnisse<br />

von den Erklärungen abheben, welche uns die bisherige Wissenschaft<br />

lieferte.<br />

Das verwundert nicht. Die historisch-philologischen Wissenschaften<br />

sind in seit langem in Orthodoxie und Dogmatismus gefangen, die<br />

offiziellen Lehrmeinungen zu Beton erstarrt. Die staatliche Wissen-

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