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Untitled - Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover

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4 Ergebnisse<br />

Die hierfür ermittelten p-Werte der Varianzanalyse bestätigen, dass sich die frisch<br />

geräucherten Welsprodukte signifikant von den übrigen Fischprodukten<br />

unterschieden.<br />

Tabelle 11: Mittelwerte und Standardabweichungen der Keimzahlen in den<br />

verpackten geräucherten Endprodukten am Ende der Lagerung (Ende des<br />

Mindesthaltbarkeitsdatums) (in log KbE/g)<br />

Fisch-<br />

art<br />

GKZ<br />

25°C<br />

GKZ<br />

30°C<br />

96<br />

Enterobact<br />

aerob<br />

Enterobact<br />

anaerob<br />

Pseudo-<br />

monas<br />

Aal (n=4) 3.96 ± 2.54 4.00 ± 2.56 1.15 ± 0 1.15 ± 0 1.15 ± 0<br />

Forelle (n=46) 3.16 ± 2.05 3.21 ± 2.08 1.40 ± 1.07 1.38 ± 0.97 1.76 ± 1.45<br />

Wels (n=2) 4.90 ± 1.45 4.90 ± 1.12 1.15 ± 0 1.15 ± 0 2.85 ± 2.40<br />

Auch bei den untersuchten geräucherten Welsprodukten zum Ende ihres<br />

Mindesthaltbarkeitsdatums wurden, mit Ausnahme der mikrobiologischen Parameter<br />

Enterobacteriaceae aerob und anerob, die höchsten Keimzahlen nachgewiesen.<br />

Dennoch ließ sich in der Varianzanalyse nachweisen, dass die Differenzen zwischen<br />

den Mittelwerten der Fischproben für alle mikrobiologischen Parameter nicht<br />

signifikant waren.

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