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Untitled - Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover

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3 Material und Methoden<br />

b) Bestimmung der Oberflächenkeimzahl nOKZ in KbE/cm² bei der Untersuchung von<br />

Tupferproben:<br />

Die Oberflächenkeimzahl nOKZ für den Keimgehalt in den Tupferproben wurde mit<br />

folgender Gleichung berechnet:<br />

Dabei ist:<br />

n OKZ<br />

a × V<br />

=<br />

A<br />

V das Gesamtvolumen der Ausgangslösung<br />

A die Probenentnahmefläche in cm²<br />

Bezüglich des Nachweises von L. monocytogenes in den Tupferproben bzw.<br />

Fischprodukten zeichnete sich eine kleine quantitativ zählbare Keimzahl ab, das<br />

heißt, beide Platten wiesen weniger als 15 L. monocytogenes - Kolonien aus der<br />

Ausgangslösung und Erstverdünnung auf. Das arithmetische Mittel y wurde anhand<br />

der Kolonien errechnet, die auf zwei Platten mit der oben genannten Formel ermittelt<br />

wurden.<br />

Die Einschätzung der kleinen Keimzahl wurde nach folgender Formel berechnet:<br />

a) Bestimmung der KbE/g bzw. ml:<br />

Dabei steht:<br />

N E<br />

y<br />

=<br />

d × v<br />

y für das arithmetische Mittel<br />

d für den Verdünnungsfaktor der Erstverdünnung<br />

v für das Volumen des Inokulums auf jeder Platte<br />

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