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Dokument_1.pdf (9487 KB) - OPUS Bayreuth - Universität Bayreuth

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2.1 Danksagungen<br />

Ohne eine von mir im Rückblick kaum noch zu überschauende Zahl von<br />

Menschen, die ich traf, als ich der Spur der Perlen folgte, wäre diese Arbeit<br />

nie möglich gewesen. Mein Dank gilt ihnen allen, auch wenn gewiss nicht<br />

alle in der folgenden Danksagung erwähnt sind.<br />

Mein erster Dank gilt meinem Doktorvater Till Förster, der mir das Vertrauen<br />

und die Freiheit gab, diese Arbeit zu beginnen und durchzuführen.<br />

Ein weiterer großer Dank geht an Gerd Spittler, dem ich ein Verständnis<br />

dessen, was Ethnologie für mich ausmacht, verdanke. Karl Braun sei für<br />

sein Interesse und seine Offenheit gedankt.<br />

Die erste und größte Wegstrecke dieses Dissertationsprojektes war meine<br />

Zeit als Stipendiat im DFG Graduiertenkolleg „Interkulturelle Beziehungen<br />

in Afrika“ an der <strong>Universität</strong> <strong>Bayreuth</strong>. Während dieser drei Jahre verwirklichte<br />

sich für mich interdisziplinäres Arbeiten in einer Gemeinschaft von<br />

Kollegiaten wie es besser kaum vorstellbar ist. Der DFG und all meinen<br />

Kollegiaten sei an dieser Stelle gedankt.<br />

Für ihre Hilfe und Unterstützung bei meiner Arbeit in Tansania danke ich<br />

in Daressalam Felix Chami, Manfred Ewel, dem damaligen Leiter des<br />

Goethe-Instituts, den Perlenhändlern Simon und Raymond, Norbert<br />

Kayombo, dem Direktor des Nationalmuseums, Simeon Mesaki und Isaa<br />

Musoke am Department of Sociology der <strong>Universität</strong> Daressalam, Daniel<br />

Ndagala, der mir gerade am Anfang meiner Arbeit viele Wege eröffnete und<br />

nicht zuletzt Maria und allen anderen vom TYCS. In Arusha danke ich<br />

Elfrieda Steffen, Paula Gremley, Leo Fortes, Satish und Aruna Nanda,<br />

Mariam Purzk Charles, die mir in Arusha wie eine große Schwester war,<br />

Sam Ndagala, Brown Ole Suya, Ulrike von Mitzlaff und im District Office<br />

Arushas Herrn Mamboleo, Anne Beth Pratt und Simon Heck, die mir nicht<br />

nur in Monduli halfen, Peter Rogers, meinem Mitarbeiter Boniphace Mollel,<br />

Maria Laiser, Pricilla und Patrik Laiser, Naishorua Leseenga, Ratesh Haria,<br />

Saifuddin Essajee seinen Brüdern und seinem Vater, Mohsinali M. Mikesewala<br />

und seinem Sohn Shabbir, Lenanu Mollel und ganz besonders den<br />

Souvenirhändlerinnen am Clock Tower allen voran Mama Nasieku (Saitabau<br />

Mollel), meiner Mentorin. Sie verstarb 2003. Donna Pido in Nairobi<br />

war und ist mir die wohl wichtigste Kollegin im Feld der Perlenforschung,<br />

ihr sowie ihrem Mann Odoch und unserer gemeinsamen Freundin Nora<br />

DeGroot Larandillai's in Namanga verdankt diese Arbeit zahllose wertvolle<br />

Informationen.<br />

Auf der europäischen Seite gilt mein Dank den Mitarbeitern des Fichtelgebirgsmuseums<br />

Wunsiedel insbesondere Gerhard Seidel, Ekkehard<br />

Hübschmann in <strong>Bayreuth</strong>, Norbert Lang und Heinz Schimek vom Glasknopfmuseum<br />

sowie allen Gablonzern in Weidenberg und dort ganz<br />

besonders Frau Maria Berndt, in Warmensteinach Ernst und Maria Seidel<br />

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