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Ein Leben für den Hufbeschlag - Tiho Bibliothek elib - Tierärztliche ...

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Jöchles zum Feldhilfsveterinär (Offizier) 18 (MKr OP 15233). Kurz darauf<br />

(29.01. - 10.7.1917) wurde er bei Stellungskämpfen am Stochod eingesetzt<br />

(UAM E-II-1898).<br />

Abb. 5: Jöchle (links, mit Blick zum Betrachter) bei der Untersuchung<br />

eines lahmen Pferdes, im „Waldlager“ der Minenwerfer-Kompagnie 200,<br />

zwischen Herbst 1916 und Frühjahr 1917.<br />

Anfang Juli 1917 wurde Jöchle als Abteilungsveterinär zur Ersten<br />

Bayerischen Maschinengewehr-Abteilung der Bayerischen Kavallerie-<br />

Division versetzt. „Seine Majestät der König haben Sich unterm 9. November<br />

1917 allergnädigst bewogen gefun<strong>den</strong>, dem Feld-Hilfsveterinär<br />

einer Maschinengewehr Abteilung Hans Jöchle das Militär-Verdienstkreuz<br />

1. Klasse mit Schwertern zu verleihen“ und am 5. Juni 1918 erhielt er das<br />

18 Wegen der Beförderung in <strong>den</strong> Offiziersrang musste Jöchle aus dem damals noch rein<br />

adligen Offizier-Korps des Ersten Bayerischen Schweren Reiter-Regiments (einem Garde-<br />

Regiment) ausschei<strong>den</strong> und wurde <strong>für</strong> <strong>den</strong> Rest des Krieges einer bespannten Schweren<br />

Maschinengewehr-Abteilung zugeteilt. Diese Abteilungen waren eine „Geheimwaffe“, die<br />

trotzdem das Kriegsende nicht beeinflussen konnte (Jöchle, W. 2005, schriftl. Mitt.).

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