Der markenstrafrechtliche subjektive Tatbestand

Inhaltsverzeichnis IX
1. Eventualvorsatz beim Markenhersteller 156
2. Eventualvorsatz beim Transporteur 158
3. Eventualvorsatz beim gewerblichen Einkäufer 159
III. Ergebnis 160
7. Teil: Spezifisch markenstrafrechtliche vorsatzausschließende
Fehlvorstellungen 161
1. Abschnitt: Ausgangspunkt: Abgrenzung zwischen Tatumstandsirrtum
(§ 16 Abs. 1 S. 1 StGB) und Verbotsirrtum (§ 17 S. 1 StGB) 161
A. Bedeutung der Abgrenzung 161
I. Unterschied in strafrechtssystematischer Hinsicht 161
II. Unterschied im jeweiligen Handlungsunwert 162
III. Rechtsfolgenunterschied (Unterschied in der normativen
Bewertung) 163
B. Allgemeiner strafrechtswissenschaftlicher Stand zur
Abgrenzung 163
C. Spezielle Problemkategorien bei der Abgrenzung 164
I. Irrtümer und Blanketttatbestände 164
II. Irrtümer und normative Tatbestandsmerkmale 166
1. Problemexposition 166
2. Normative und deskriptive Tatumstände 168
3. Zuordnung von Tatumständen zum Tatbestand im
Sinne des § 16 Abs. 1 StGB 169
III. Abgrenzung von Blankettgesetz und normativem
Straftatbestandsmerkmal 173
2. Abschnitt: Übertragung der allgemeinen Strafrechtslehren zur Lösung
markenstrafrechtlicher Irrtumsprobleme 174
A. Verwertung der schon erarbeiteten Ergebnisse 174
B. Strafrechtssystematische Verortung der
markenstrafrechtlichen Widerrechtlichkeit 175
C. Zugehörigkeit marken(straf)rechtlicher Wertungen zum
Straftatbestand i.S.d. § 16 Abs. 1 S. 1 StGB 179
I. Identifikation markenstrafrechtlicher
Tatbestandsmerkmale mit originärer und
erörterungsrelevanter normativer Prägung 179
II. Den normativen Elementen zugrunde liegende
marken(straf)rechtliche Wertungen 182
III. Zuordnung von marken(straf)rechtlichen
Wertungsinhalten zum Straftatbestand i.S.d. § 16 Abs. 1
S. 1 StGB 185