SZKICE O DZIEJACH BIBLIOTEKI ZAŁUSKICH

liche Würdenträger, Kanoniker und Ordensleute). Ca. 50% unter ihnen waren
Geistliche. Verhältnismässig bescheiden war die Anteilnahme der Bürger im Bibliothekskreis.
3. Die Hypothese zum Thema der Absichten und der Rolle, die der Paarist
Antoni Wiśniewski in der Marianischen Akademie (1753) gespielt hat;
4. Die Beschreibung einer unbekannten Lesergesellschaft von J.A. Załuski
(Teilnehmerverzeichnis, Organisation, Nachweis der gelesenen Werke);
5. Die Hypothese, dass J.D. Janocki kleine handschriftliche Zeitungen über
Dinge der Wissenschaft und Literatur angefertigt hat, die im Bibliothekskreis
herumgingen;
6. Die Hypothese, dass die Schwierigkeiten bezüglich der Inauguration der
Stiftung u.a. aus politischer Abneigung zu den Brüdern Załuski herkamen sowie
aus weltanschaulicher Intoleranz, Scheu vor allem Fremden und Misstrauen gegenüber
den Wissenschaften, was für die sächsische Epoche charakteristisch war.
Übersetzt von Michał Krajewski