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Ergebnisse einer naturwissenschaftlichen Reise ... - Museu Nacional

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©Naturhistorisches <strong>Museu</strong>m Wien, download unter www.biologiezentrum.at<br />

Franz Friedr. Kohl. Hymenopteren. 233<br />

87. Philanthus triangulum Fabr.<br />

Vespa triangulum Fabricius, Syst. entom., 1775, p. 373, Nr. 49, 9.<br />

Erdschias (1 g — 9./VII. Illany-Dagh 1400 m).<br />

88. Palarus fìavipes Fabr.<br />

Crabro flavipes Fabricius, Spec. Insect., I, 1781, p. 470, Nr. 6.<br />

Erdschias (ic? — 10./VI. Soisaly noow).<br />

89. Tachysphex acrobates Kohl.<br />

Tachytes acrobates Kohl, Verh. zool.-bot. Ges. Wien, XXVII, 1877, p. 705, Nr. 2, 9.<br />

Erdschias (1 c? — 9./VII. Illany-Dagh 1400 m).<br />

90. Tachytes obesa Kohl.<br />

Tachytes obesa Kohl, Verh. zool.-bot. Ges. Wien, XXXIII, i883, p. 365, Nr. 2, ö 9.<br />

Erdschias (1 cT — 8./VII. Illany-Dagh 1500 m).<br />

91. Oxybelus furcatus Lep.<br />

Oxybelus furcatus (Lepeletier) Chevrier, Mitt. Schweiz, entom. Ges., II, 1868, p. 397, Nr. 6, 9.<br />

Erdschias (1 cf — 18./VII. Sary Göl 2100 m).<br />

92. Crabro (Solenius) rugifer Dahlb.<br />

Crabro (Ectemnius) rugifer Dahlbom, Hym. Europ., I, p. 404, o", 1845.<br />

Diese seltene Art ist bisher nur im männlichen Geschlechte bekannt und seit<br />

Dahlbom nicht mehr selbständig beschrieben worden. Das Stück, welches dieser<br />

Autor zu s<strong>einer</strong> Beschreibung zur Verfügung hatte, stammte aus Schlesien. Ich habe<br />

Stücke aus Mecklenburg (Coll. Konowii) gesehen und ein Männchen befindet sich in<br />

der Erdschiasausbeute. Dieses zeigt einen ganz schwarzen Hinterleib, während die<br />

mecklenburgischen Stücke Seitenflecken (auf Segment 2—5 des Hinterleibsringekomplexes)<br />

zeigen, die von vorne nach hinten an Größe abnehmen, woraus sich schließen<br />

läßt, daß es auch Stücke gibt, bei denen vielleicht nur das 2. und 3. Segment oder gar<br />

nur das 2. allein Seitenflecken zeigt.<br />

Die Angaben Dahlboms über die Ausrandungen der Fühlergeißel stimmen nicht<br />

ganz. Die genaue Untersuchung ergibt, daß die Geißel (Taf. IX, Fig. 10) unten nur<br />

drei Ausrandungen führt, und zwar am 2., 3. und 4. Geißelgliede.<br />

Erdschias (d 1 — 9./VII. Illany-Dagh 1400 m).<br />

Fam. Apidae Leach.<br />

g3. Apis mellifera Linné.<br />

Apis mellifera Linné, Syst. nat., ed. io a , 1758, p. 576, Nr. 17.<br />

Erdschias (^ — 12./VI. Gereme, 1800 m, 18./VII. Sary-Göl 2000 m).<br />

Die Rasse gehört zur ägyptisch-italienischen Biene mit unterschiedlicher Ausdehnung<br />

des Rot auf dem Hinterleib (griechische Biene).<br />

94. Bombus hortorum var. ruderatus Fabr.<br />

Apis hortorum Linné, Syst. nat., I, p. 960, Nr. 42, F. S. Nr. 1710.<br />

Apis ruderata Fabricius, Syst. entom., II, p. 3i7, Nr. 10.<br />

Erdschias (2 § — 9./VII. Illany-Dagh 1400 m, 14./VII. Ewlije-Dagh 1800 m).<br />

95. Bombus melanurus Lep.<br />

Bombus melanurus Lepeletier, Hist. Nat. Ins. Hym., I, i836, p. 469, Nr. 16, 9 £?.<br />

Erdschias (2 ç — 21./V. Kaisarie 1050m, 14./VI. At-Tepe 23oo?w, 5 §, 1 cf —<br />

18./V. Sary-Göl 2000772).

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