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DIE REALISIERUNG DER ALLIIERTEN KRIEGSZIELE 285
in die Vorstufe der Abhängigkeit und Knechtschaft eintritt.
Die Kriminalisierung der Volksgeschichte, Negativierung und Verächtlichmachung
der tradierten Normen und Werte sowie der Traditionen im allgemeinen
leiten diesen Prozeß ein. Der einzelne Volksgenosse kann sich mit seinem eigenem
Volk nicht mehr (positiv) identifizieren.
2. Es wird der Glaube entwickelt, daß sein Daseinsgrund und seine Überzeugungen
in anderen Völkern (Kulturen) zu suchen bzw. zu finden ist. Durch die unterwürfige
Übernahme der Kultur, Sprache und Götter eines anderen Volkes
wird die Abhängigkeit und Knechtschaft vollendet.
Die stete Förderung und positive Überbewertung fremder Kulturelemente, angefangen
von der amerikanischen Mega„kultur“ bis hin zu fernöstlichen Weisheitslehren,
beschleunigt Auflösung und Untergang des Volkes.
3. Entsprechend einer positiven Rückkopplung verstärken sich dann Selbsthaß
und Selbstverachtung aus sich selbst heraus. Die Aufgabe der biologischen I-
dentität schließt den Prozeß als logische Folge ab. Die ethno-kulturelle Authentizität
der Besonderheit des Volkes kann dauerhaft nicht mehr verwirklicht
werden. Die Besonderheit des Volkes, seine Identität verschwindet, womit der
Volkstod eingeleitet und der Untergang des von Dekadenz befallenen Volkes
vollendet wird.
Die Vollendung des Völkermords durch Zivilokkupation
„Political” und „Historical Correctness” – Denkverbote und Tabus
Allein durch eine induzierte Dekadenz ist ein Völkermord kaum und wenn, nur
über einen verhältnismäßig sehr langen Zeitraum möglich. Um den Genozid zu
beschleunigen und endgültig zu machen bedarf es, entsprechend dem Kriegsziel Nr. 1
der „Abschaffung völkischer Exklusivität“, der Völker- und Rassenvermischung
durch Massenmigration. Der Volkstod wird dann innerhalb dreier Phasen der Vermischung
herbeigeführt:
1. In der ersten Phase werden Gesetze und Rechtssprechung unter Mithilfe der
Massenmedien zu einem Unterdrückungssystem formiert. Massenimmigration,
Rassen- und Völkerchaos werden von der Mehrheit der Stammbevölkerung in
dieser Phase noch als Abnormität und als Bedrohung empfunden. Da die kostbarste
Ressource eines Volkes sein Land ist, und die dauerhafte Niederlassung
fremder Menschenmassen damit automatisch territoriale Abwehrreaktionen
auslöst, müssen Zwangsgesetze und eine entsprechende Rechtssprechung den
Schein der Legalität verleihen bzw. diesen Prozeß als allgemeinen Willen darstellen.
2. In der zweiten Phase beschließt dann der Rechtsapparat die Normalisierung
der „Panmixie“, Völker- und Rassenmischung, die von den Einheimischen
immer noch als Verstoß gegen die natürliche Ordnung betrachtet wird. In dieser
Phase setzten massive volkspädagogische Maßnahmen zur „Normalisierungserziehung“
ein.