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Komm Heim - new Sturmer

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DIE REALISIERUNG DER ALLIIERTEN KRIEGSZIELE 331<br />

Atheisten. Wozu nutzen sie also? Haben wir jemals einen Nutzen von ihnen gehabt?<br />

Auf der ganzen Welt noch nicht. Weil Gott mit ihnen Mitleid hatte, gab er<br />

ihnen Freuden im Diesseits. Aber im Jenseits kann der Deutsche wegen seiner<br />

Ungläubigkeit nur das Höllenfeuer erwarten. ... Bei diesen Deutschen gab es keine<br />

Toiletten. (...). In den Wohnungen waren keine Toiletten, als wir hierher kamen.<br />

Man mußte vom fünften Stock bis in den letzten hinab, dort war aus vier oder<br />

fünf Brettern eine Toilette gezimmert, für die gesamte Familie. Sie verrichteten<br />

ihre Notdurft auf einem Eimer. Diese Deutschen, diese Atheisten, rasieren sich<br />

nicht unter den Armen. Ihr Schweiß verbreitet einen üblen Geruch und sie stinken.<br />

Sie benutzen daher Parfum und haben deshalb eine ganze Parfumindustrie aufgebaut’.<br />

... Derartiges kommt an, der Hodscha ist populär. ... Die islamische Parallelgesellschaft<br />

erfaßt alle.“ 586<br />

Offen und hemmungslos wird der Krieg gegen die „Ungläubigen“ mittlerweile<br />

propagiert. Der Mörder von Theo van GOGH, Mohamed BOUYERI, schrieb der Politologin<br />

und holländischen Parlamentsabgeordneten Ayaan HIRSI ALI: „Liebe Frau Hirsi<br />

Ali, mit ihrem Abfallen vom Glauben haben Sie nicht nur der Wahrheit den Rücken<br />

gekehrt, sondern marschieren an der Seite der Soldaten des Bösen. Ich weiß, Hirsi<br />

Ali, daß dein Ende naht! Ich weiß, oh Ungläubige, daß Euer aller Ende naht!“ 587<br />

Aber auch die dritte Generation von Ausländern in der OMF-BRD, die ja hundertprozentige<br />

Deutsche sein sollen, ist vollkommen integrationsunfähig. Die jungen<br />

Männer holen sich ihre Frauen aus den <strong>Heim</strong>atländern ihrer Eltern, weil sie, wie sie<br />

sagen, keine „deutschen Huren“ an ihrer Seite haben wollen. Eine ausgestoßene<br />

junge Türkin berichtet, was ihr Vater ihr immer einhämmerte: „Spiel nicht mit deutschen<br />

Mädchen, denn das sind Huren. Und wenn ich dich mit einem Jungen erwische,<br />

übergieße ich dich mit Benzin und zünde dich an.“ 588<br />

Wie die Migrantenjungs mit den „deutschen Huren“ umgehen dringt allerdings<br />

nur zu einem sehr geringen Teil an die Öffentlichkeit, man könnte ja Ausländerhaß<br />

schüren oder „Öl auf die Lampen der Rechten gießen“. Nichtsdestotrotz meldete die<br />

DPA einen vielleicht nicht untypischen Fall:<br />

„Hildesheim – Nachdem sich das Mädchen trotz aller Drohungen der Polizei offenbart<br />

hatte, wurde am Mittwoch Abend gegen die Schüler Haftbefehl erlassen.<br />

Die sechs tatverdächtigen Jungen im Alter von 14 bis 17 Jahren sitzen in Untersuchungshaft.<br />

Einer der Schüler hatte das spätere Opfer in einem Internet-Chat kennen<br />

gelernt und sich mit der 13-Jährigen verabredet. Schon beim ersten Treffen,<br />

zu dem der Jugendliche mehrere Kumpane mitbrachte, soll das Mädchen unter<br />

Drohungen und Gewaltanwendung mehrfach vergewaltigt worden sein. Die Jugendlichen<br />

hatten ihr Opfer nach der ersten Vergewaltigung zu drei weiteren<br />

Treffen genötigt, indem sie mit der Veröffentlichung von Fotos drohten. Einer der<br />

Tatverdächtigen habe inzwischen gestanden, daß mit einer Handykamera Bilder<br />

von der ersten Tat gemacht worden waren, sagte Oberstaatsanwalt Seemann. Die<br />

586 ZDF Frontal 21, 09.11.2004<br />

587 DER SPIEGEL, 47/2004, S. 61<br />

588 Ebda. S. 82

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