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Komm Heim - new Sturmer

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36 KOMM HEIM! – KOMM HEIM INS REICH!<br />

„Vielleicht sind wir nicht stark genug, um Deutschland zu schlagen, aber wir sind<br />

stark genug, um ganz Europa in einen Krieg zu verwickeln.“ 77<br />

Graf Jan SZEMBEK, Staatssekretär im polnischen Auswärtigen Amt, am 6. Juli 1939<br />

über den Bericht des Botschafters J. POTOCKI, aus Washington, vom 12. Januar 1939:<br />

„Im Westen gibt es allerlei Elemente, die offen zum Krieg treiben: die Juden, die<br />

Großkapitalisten, die Rüstungsfabrikanten. Alle stehen heute vor einer glänzenden<br />

Konjunktur, denn sie haben einen Ort gefunden, den man in Brand stecken kann:<br />

Danzig und eine Nation, die bereit ist zu kämpfen: Polen. Auf unserem Rücken<br />

wollen sie Geschäfte machen. Die Zerstörung unseres Landes würde sie gleichgültig<br />

lassen. Im Gegenteil: da später alles wieder aufgebaut werden müßte, würden<br />

sie auch daran verdienen. Sie behandeln uns wie Neger ...“ 78<br />

USA-Präsident Franklin D. ROOSEVELT im Februar 1938 an den britischen Politiker<br />

Lord ELIBANK:<br />

„Er sei ‚mit Leib und Seele’ dabei, ‚die amerikanische Öffentlichkeit dazu zu erziehen,<br />

sich einem Kreuzzug gegen Hitler anzuschließen.’“ 79<br />

Winston CHURCHILL zu Ex-Reichkanzler BRÜNING 1938:<br />

„Was wir wollen, ist die restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft.“ 80<br />

WINSTON CHURCHILL zum Reichsaußenminister RIBBENTROP 1937:<br />

„Wenn Deutschland zu stark wird, wird es wieder zerschlagen werden.“ 81<br />

Winston CHURCHILL 1936:<br />

„Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht.“ 82<br />

Winston CHURCHILL zu General WOOD im November 1936:<br />

„Deutschland wird zu stark, wir müssen es zerschlagen.“ 83<br />

Winston CHURCHILL Ende März 1936 vor dem konservativen Parlamentskomitee für<br />

auswärtige Angelegenheiten:<br />

„... Deshalb scheint mir, daß alle die alten Gegebenheiten wieder vorliegen, und<br />

daß unsere nationale Rettung davon abhängt, ob wir noch einmal alle Mächte in<br />

Europa vereinigen können, um die deutsche Oberherrschaft in Schranken zu halten,<br />

zu verhindern und wenn nötig, zu vernichten.“ 84<br />

Eintrag im Tagebuch des Staatssekretärs im polnischen Außenministeriums, Graf<br />

SZEMBEK, vom 11. April 1935:<br />

77<br />

78<br />

79<br />

80<br />

81<br />

82<br />

83<br />

84<br />

Bolko Frhr. V. Richthofen: Kriegsschuld, 2. Teil, 1970, S. 34<br />

Emil Maier-Dorn: Anmerkungen zu Sebastian Haffher, S. 192<br />

Udo Walendy, Wahrheit für Deutschland, S. 341<br />

Unabhängige Nachrichten, 3/1984, S. 4<br />

Joachim von Ribbentrop: Zwischen London und Moskau, Druffel-Verlag, Leoni am Strarnberger See<br />

1953, S. 97<br />

Das neue Reich, Nr. 15, 11.04.1959<br />

E. Huges: Winston Churchill – his career in War and Peace, 1950, S. 145 sowie Emrys Hughes,<br />

Churchill – ein Mann in seinem Widerspruch, S.139 sowie P.H. Nicoll, Englands Krieg gegen Deutschland,<br />

S. 82<br />

Winston Churchill: Memoiren, Bd. 1, S. 257 ff.

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