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Komm Heim - new Sturmer

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DIE DEMOKRATIE ALS GARANT DES KAPITALISMUS 485<br />

die Existenz einer parlamentarischen Opposition und gegenseitige Kontrolle ein<br />

zwingender Bestandteil jeder Demokratie? Steht einem Staat, in dem der politische<br />

Wille über dem gesetzlichen Recht steht, zu, sich noch demokratisch zu nennen?<br />

Kann ein Staat, dessen Regierung dem Willen außerstaatlicher und ausländischer<br />

Mächte unterworfen ist, jemals eine Demokratie sein? Ist eine Staatsform, die sich<br />

nicht grundsätzlich in Frage stellen läst, demokratisch? Kann überhaupt von Demokratie<br />

gesprochen werden, wenn die zuvor gestellten Fragen faktisch so zu beantworten<br />

sind, daß die Antwort antidemokratisch ausfällt?<br />

Durch eine absolute Infragestellung der Demokratie als Herrschaftssystem und der<br />

Beleuchtung der tatsächlichen Macht- und Interessenslage dahinter, wird dann auch<br />

begreiflich, warum in allen Staaten der Welt die Demokratie, auch mit Gewalt,<br />

eingeführt werden soll.<br />

Die Religion der Menschenrechte –<br />

Rechtfertigung der globalen Zwangsdemokratisierung<br />

Die Religion der Menschenrechte, auch Menschismus genannt, ist das Hauptwerkzeug<br />

im Arsenal der modernen Ideologie des „Fortschritts“, des Demokratismus und<br />

des individualistischen Gleichheitsdenkens (Egalitarismus) und zugleich Mittel zur<br />

Einführung einer Gedankenpolizei in die Gesellschaft sowie zur Entrechtung der<br />

Völker.<br />

Als Synthese der (oft falsch verstandenen) politischen Philosophie des 18. Jahrhunderts<br />

ist der Menschismus das unumgängliche A und O der vorherrschenden<br />

Ideologie. Gleichzeitig mit dem Antirassismus 797 funktioniert er als ein zentrales<br />

797 Der Antirassismus ist Hauptdoktrin der linken Antifaschisten, die vorgibt, den „Rassismus“ und die<br />

„Fremdenfeindlichkeit“ zu bekämpfen, die jedoch in Wirklichkeit aber die Präferenz zugunsten des<br />

Fremden, den Niedergang der europäischen Identität und das Zustandekommen einer multirassischen<br />

Gesellschaft fördert, und somit paradoxerweise dem Rassismus den Weg ebnet. Ähnlich den „Grünen“,<br />

die die Ökologie zweckentfremdet haben, um sie zum Deckmantel von Forderungen zu mißbrauchen,<br />

ihrem verkappten Trotzkismus eine Schneise zu schlagen, benützen die Antirassisten ihren angeblichen<br />

Kampf gegen den „Rassismus“, um die europäische Identität abzuschaffen und den Kosmopolitismus<br />

und die Bevorzugung alles Fremden zu fördern. Übrigens zeugt der Antirassismus von einer krankhaften<br />

Fixierung auf die Rasse und widerspricht sich selbst, da seine Anhänger zugleich behaupten, es gäbe<br />

„keine Rassen“. Indem sie die schrankenlose Öffnung der Grenzen für Fremde fordern und aus dogmatischen<br />

Gründen die multirassische Gesellschaft befürworten, führen die Antirassisten faktisch den<br />

Rassismus herbei. Nach vorherrschender Ideologie muß man, will man in die „politisch korrekte“<br />

menschliche Gesellschaft integriert werden, ein antirassistisches Glaubensbekenntnis ablegen, das quasi-religiöser<br />

Natur ist. Denn der Antirassismus ist die Quintessenz des intellektuellen Terrorismus. Wer<br />

kein Anhänger der Einwanderung ist, oder sich gestattet, die Überlegenheit – oder auch nur das Recht<br />

auf unverfälschten Fortbestand – der europäischen Kultur zu behaupten, wer die Erzübel der multirassischen<br />

Gesellschaft kritisiert, wer feststellt, daß die ausufernde Kriminalität einen auffällig ethnischen<br />

Charakter hat, wird als „Rassist“ verteufelt und abgeurteilt (und zwar in den Medien wie auch gesellschaftlich,<br />

ja sogar strafrechtlich). Als Maßstab, nach dem „Gutmenschen“ gemessen werden, ist der<br />

Antirassismus der vollkommenste Ausdruck einer postmodernen, totalitären Ideologie. Durch ihn wird<br />

jedes Rebellieren, jedes ernstgemeinte Aufbegehren gegen das System zur Kulmination des Bösen erklärt.<br />

Sich als „antirassistisch“ zu offenbaren, öffnet einem hingegen ideologisch und gesellschaftlich<br />

alle Türen. Der Antirassismus stellt sich zudem als ein Mittel dar, mit dem etwaige Widerspenstige<br />

neutralisiert und in den ideologischen Bogen des Systems integriert werden. Das „Antidiskriminie-

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